Thursday, January 31, 2008

Journalist fragt, warum muslimische Frauen nicht 4 Männer haben dürfen - und soll dafür hingerichtet werden

Die Ungleichbehandlung von Menschen im Islam nimmt die aufgeklärte abendländische Welt oftmals wie selbstverständlich hin. So dürfen moslemische Männer bis zu vier Frauen zugleich heiraten - aber moslemische Frauen müssen sich mit einem Manne (der ihnen in vielen Fällen von männlichen Verwandten auserkoren wurde) begnügen. Weil das in Koran und Hadithen (Überlieferungen) so festgehalten wurde, darf man es nicht hinterfragen. Wer es dennoch wagt, der begeht Blasphemie (Gotteslästerung). Und darauf steht in vielen Staaten mit islamischer Bevölkerung die Todesstrafe. Diese Erfahrung macht derzeit ein 23 Jahre alter Journalist. Er hatte es gewagt, die Frage zu stellen, warum islamische Frauen nicht auch bis zu vier Männer heiraten dürfen. Der junge Mann sitzt dafür in Afghanistan im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Denn er wurde sofort zum Tode verurteilt. Und weil einige westliche Menschenrechtsorganisationen auf die drohende Hinrichtung des Mannes aufmerksam machen, verbittet sich die afghanische Regierung nun Einmischungen in ihre inneren Angelegenheiten (Quelle: CBS News 30. Januar 2008).
Auch in Afghanistan ist der Islam die "Religion des Friedens"...
Es sind nicht die mittelalterlichen Taliban, die den Journalisten zum Tode verurteilt haben, es waren Richter, die unter dem Einfluss der angeblich pro-westlichen afghanischen Regierung stehen. Und das afghanische Parlament hat dem Urteil nun schriftlich zugestimmt.
akte-islam.de

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