Monday, January 28, 2008

Australien: Moslems verhindern gewaltsam die Autopsie eines muslimischen Tod-Rasers

Im Islam ist der Genuss von Alkohol verboten. Und da Moslems nach eigener Auffassung nichts Verbotenes tun, trinken sie auch keinen Alkohol. Wenn also die Polizei nach einem tödlichen Raser-Unfall, der sich im Dezember in der australischen Sydney ereignete, die Autopsie eines (moslemischen) Fahrers anordnet und wissen will, ob dieser Alkohol getrunken hatte, dann ist das ... eine Beleidigung des Islam, eine Ungeheuerlichkeit; jedenfalls aus Moslem-Sicht. Und so geschah in Australien, was in einem solchen Fall geschenen kann, wenn viele Moslems den Islam beleidigt wähnen: Angehörige und Freunde stürmten das Krankenhaus und verhinderten gewaltsam eine Blutentnahme und die Autospsie des Toten. Selbst die herbeigerufene Polizei konnte nicht helfen, denn die Moslems weigerten sich Englisch zu sprechen und kommunizierten nur in Arabisch. Das aber sprachen die Polizisten nicht - und gaben klein bei. Das Resultat: Der Körper des toten Moslems wurde entsprechend der Scharia "respektiert" und vor der Beerdigung nicht weiter untersucht. Alles andere hätte möglicherweise zu Moslem-Unruhen in Sydney geführt (Quelle: Telegraph 27. Januar 2008). Und so gaben die australischen Behörden nach. Sie gaben das australische Recht auf - und akzeptierenten die Scharia.
akte-islam.de

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