Man stelle sich einmal vor, eine deutsche Großstadt würde eine medizinische Einrichtung eröffnen, in der nur Angehörige einer bestimmten Religionsgruppe (etwa Christen) oder einer bestimmten ethnischen Herkunft (etwa Deutsche) behandelt würden. Der Aufschrei wäre absehbar. In Dänemark ist man nun von den Schönheiten der Islam-Ideologie offenkundig derart angetan, dass die Stadtverwaltung von Arhus ein Diabetiker-Zentrum nur für Moslems türkischer und arabischer Herkunft eröffnet hat. Die Kurse, in denen man sich präventiv über die Entstehung von Diabetes informieren kann, sind "nur für ethnische Minderheiten" der genannten Provenienz bestimmt.
Nachdem die ersten 31 ethnischen Mitbürger die ersten Kurse absolviert haben, wurde das Zentrum nun der Öffentlichkeit übergeben - und ist auch zukünftig nur für türkisch- und arabischstämmige Kulturbereicherer bestimmt. Bezahlt wird die Apartheids-Einrichtung, in der ethnische Dänen draußen bleiben müssen, vom dänischen Steuerzahler (Quelle: DR 29. Januar 2008). So etwas hat man ja auch schon einmal in Deutschland versucht: Die Universitätsklinik von Bremen gedachte, eine rassistische Apartheids-Blutbank nur für Muslime - nur mit dem Blut von und für Moslems - aufzubauen. Das Projekt wurde vor einem Jahr in Zusammenhang mit dem Gerichtsprozess um den Bremer Klinikskandal öffentlich bekannt (wir berichteten), niemand regte sich darüber auf...
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