Sunday, January 20, 2008

Indonesien: 96 Prozent der Moslem-Frauen haben aus religiösen Gründen Genital-Verstümmelungen

96 Prozent der Mädchen in Indonesien haben spätestens im Alter von 14 Jahren die in Indonesien von Moslems als "religiöse Pflicht" betrachtete Genitalverstümmelung erleiden müssen. Darüber berichtet nun die New York Times (Quelle: New York Times 20. Januar 2008). Die indonesische "Friedensstiftung" (Assalaam Foundation) führt jeweils im Geburtsmonat des Feldherrn Mohammed die Massenverstümmelungen durch, die jeweils nur wenige Minuten dauern.
Die Genitalverstümmelungen haben nach Angaben von Herrn Lukman Hakim, dem Vorsitzenden der islamischen Genitalverstümmelungs-"Friedensstiftung" (Assalaam Foundation), drei Vorteile: sie machen die Moslem-Mädchen schöner, stärken ihre Psyche und bringen ihre Libido "ins Gleichgewicht" (Quelle: New York Times 20. Januar 2008). Westliche politisch korrekte Politiker und Moslem-Führer behaupten gern, Genitalverstümmelungen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Indonesien ist das größte moslemische Land der Welt. Und 96 Prozent der Moslem-Mädchen werden dort aus rein religiösen Gründen an ihren Genitalien zwangsweise vertümmelt - so die offiziellen Angaben der Genitalverstümmelungs-"Friedensstiftung" (Assalaam Foundation). Islam bedeutet angeblich Friede - für 96 Pozent der moslemischen Mädchen bedeutet diese islamische Tradition in Indonesien jedoch einen barbarischen und menschenverachtenden Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit.
akte-islam.de

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