Tuesday, January 29, 2008

London: Muslime wollten britischem Soldaten vor laufender Kamera "wie einem Schwein" den Kopf abschneiden

Die aus dem pakistanischen Kulturkreis stammenden Muslime Parviz Khan, Amjad Mahmood, Mohammed Irfan, Zahoor Iqbal und Hamid Elasmar stehen in diesen Tagen in Großbritannien vor Gericht. Sie wurden in Birmingham festgenommen, weil sie einen britischen Soldaten entführen und ihm vor laufender Kamera den Kopf abschneiden wollten. Den Film wollten die Mitbürger dann ins Internet stellen. Der Zugriff der Sicherheitsbehörden hatte die britische Öffentlichkeit geschockt, denn er hatte wohl einen weiteren schweren Terroranschlag von Moslems vereitelt, der Bagdader Verhältnisse nach England bringen sollte. Der entführte britische Soldat sollte ebenfalls muslimischen Glaubens sein. Er sollte vor laufender Videokamera gefoltert und dann geschlachtet werden.
Einer der Männer aus dem Umfeld der Täter sagte im Fernsehen, Großbritannien sei „für Muslime ein Polizeistaat“ geworden. In der britischen Armee dienen derzeit mehr als 300 Moslems, die auch in Afghanistan und im Irak eingesetzt werden. Sie sollten durch die Film-Aufnahmen der Schlachtung abgeschreckt werden, weiter für Großbritannien zu kämpfen. (Quelle: Telegraph 29. Januar 2008).
akte-islam.de/jwd

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