Thursday, January 31, 2008

Veranstaltungstipp Potsdam

8. 2. 2008
Potsdam
STOP THE BOMB - Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm
Vortrag von Stephan Grigat zum OMV-Geschäft mit dem Iran und zur Gegenkampagne
Solikonzert- und party mit Egotronic u. a.

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Run Rudolph Run

Rütli-Schlaraffenland für Muslime

Berlin: Viele, viele Millionen für problematische Moslem-Kinder
Vor wenigen Tagen erst haben wir über eine Studie der Bertelsmann-Stiftung berichtet, nach der die integrationsunwilligen Migranten den deutschen Steuerzahler viele Milliarden Euro kosten - mithin keine "Bereicherung" sind. Nun dürfen wir ihnen aus Berlin ein Projekt für junge Tüeken und Araber vorstellen, das alle Politiker feiern - und bei dem auf Nachfrage niemand eine Vorstellung davon hat, was es kostet. Die Berliner Zeitung beginnt ihren Bericht mit folgenden Worten: "Man muss sich das so vorstellen: Arabische und türkische Schüler sitzen mit ihren Laptops auf Parkbänken, erledigen eifrig ihre Hausaufgaben, Mütter und Väter schauen vorbei und helfen. Alles friedlich. Von morgens bis abends kümmern sich Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher um jeden einzelnen Schüler. Es gibt Werkstätten und ein Medienzentrum. Weit und breit ist kein Wachschützer zu sehen." (Quelle: Berliner Zeitung 31. Januar 2008). Für viele Moslem-Kinder im multikulturellen Berliner Stadtteil Neukölln war bislang morgens das Schulamt zuständig, nachmittags das Jugendamt und abends die Polizei. Nun will man die nicht integrationsbereiten Problemkinder fördern, wie bislang kein ethnisches deutsches Kind gefördert wurde: Dort wo etwa ein Viertel der unter 25-Jährigen von Hartz IV lebt und sich Quartiermanager um die sozialen Probleme von Migrantenfamilien kümmern, wird ein deutschlandweit einmaliges Projekt gestartet. Unter dem Namen Campus Rütli sollen Kindergärten, Schulen verschiedener Ausrichtung, Jugendklubs, Beratungsstellen und die Volkshochschule in einem parkähnlichen Gelände eng zusammenarbeiten. Von 6 bis 21 Uhr werden künftig Schüler betreut: mit Freizeitangeboten, Workshops, Sportveranstaltungen. Dafür wird die Turnhalle der Rütli-Schule zur Mensa umgebaut und der Wettbewerb zum Bau der Quartiershalle beginnt. Die Neuköllner Rütlistraße wird für Autos gesperrt und architektonisch neu gestaltet. Angaben über die Kosten des Projekts gibt es nicht. Es interessiert offenkundig auch niemanden. Allein die neue Halle wird etwa vier Millionen Euro kosten. Und um das umliegende Gelände zu einer Parkanlage umzubauen, sind 380.000 Euro eingeplant. Die Kleingärtner der Anlage "Hand in Hand" müssen noch dieses Jahr ihre Lauben verlassen, auch eine Autowerkstatt bleibt nicht länger in der Rütlistraße.
akte-islam.de/jwd

Journalist fragt, warum muslimische Frauen nicht 4 Männer haben dürfen - und soll dafür hingerichtet werden

Die Ungleichbehandlung von Menschen im Islam nimmt die aufgeklärte abendländische Welt oftmals wie selbstverständlich hin. So dürfen moslemische Männer bis zu vier Frauen zugleich heiraten - aber moslemische Frauen müssen sich mit einem Manne (der ihnen in vielen Fällen von männlichen Verwandten auserkoren wurde) begnügen. Weil das in Koran und Hadithen (Überlieferungen) so festgehalten wurde, darf man es nicht hinterfragen. Wer es dennoch wagt, der begeht Blasphemie (Gotteslästerung). Und darauf steht in vielen Staaten mit islamischer Bevölkerung die Todesstrafe. Diese Erfahrung macht derzeit ein 23 Jahre alter Journalist. Er hatte es gewagt, die Frage zu stellen, warum islamische Frauen nicht auch bis zu vier Männer heiraten dürfen. Der junge Mann sitzt dafür in Afghanistan im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Denn er wurde sofort zum Tode verurteilt. Und weil einige westliche Menschenrechtsorganisationen auf die drohende Hinrichtung des Mannes aufmerksam machen, verbittet sich die afghanische Regierung nun Einmischungen in ihre inneren Angelegenheiten (Quelle: CBS News 30. Januar 2008).
Auch in Afghanistan ist der Islam die "Religion des Friedens"...
Es sind nicht die mittelalterlichen Taliban, die den Journalisten zum Tode verurteilt haben, es waren Richter, die unter dem Einfluss der angeblich pro-westlichen afghanischen Regierung stehen. Und das afghanische Parlament hat dem Urteil nun schriftlich zugestimmt.
akte-islam.de

Da jubelt der Selbstmordattentäter

Tolksdorf als neuer BGH-Präsident ins Amt eingeführt
Klaus Tolksdorf ist am Donnerstag in Karlsruhe von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) als neuer Präsident des Bundesgerichtshofs in sein Amt eingeführt worden. Tolksdorf leitete seit September 2001 den für Staatsschutzsachen zuständigen 3. Strafsenat des BGH in Karlsruhe.
Zypries sagte bei dem Festakt, es sei das erste Mal seit drei Jahrzehnten, dass wieder ein Richter des BGH an die Spitze des Gerichts aufrückt. Es sei zudem das erste Mal seit 20 Jahren, dass wieder ein Strafrechtler Präsident des BGH werde. Tolksdorf habe sich durch den Vorsitz in "wichtigen und schwierigen Verfahren" viel Ansehen und Respekt erworben. Mit der Kombination aus "exzellentem Sachverstand, großer Erfahrung und der Nähe zu den Mitarbeitern" werde er sicher ein "großer Präsident des Bundesgerichtshofs" werden.
Der 59-jährige Tolksdorf hatte den Vorsitz in den Revisionsverfahren gegen mutmaßliche Helfer der Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta nach den Anschlägen des 11. September 2001. Die Bekämpfung des Terrorismus könne " kein wilder, ungeregelter Krieg " sein, sagte Tolksdorf im März 2004. Der Vorsitzende Richter des 3. Strafsenats des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe gab damals bekannt, daß sein Staatsschutzsenat den Prozess gegen den mutmaßlichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq neu aufrollen will. Die Berufung dieses Herrn ist also ein rabenschwarzer Tag für alle Juden und Opfer der islamischen Nazis. Es erübrigt sich zu erwähnen, das Tolksdorf zum "Ergänzungsrichter" am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag gewählt wurde, jener Wiedergeburt des Freislerschen Volksgerichtshofs, der muslimisch-jugoslawische Massenmörder frei läßt
und gegen Serben Terrorurteile verhängt.

Verfolgte Christen - Jordanien verstärkt Druck auf evangelikale Ausländer

A m m a n (idea) – Jordanien erhöht offenbar den Druck auf ausländische Evangelikale, die in dem Land studieren oder als Pastoren arbeiten. Nach Angaben des Informationsdienstes Compass Direct haben die Behörden im vergangenen Jahr mindestens 27 ausländische Familien und Einzelpersonen entweder ausgewiesen oder ihnen Aufenthaltsgenehmigungen versagt.
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Einseitige Berichterstattung im ORF-Weltjournal

betrifft: Weltjournal vom 30.01.2008, Beitrag über Gaza
Sehr geehrte Damen und Herren,
Danke für den Einblick in das Elend dieser Familie im Gazastreifen. Haben Sie auch vor, eine israelische Familie in Sderot eine Zeit lang zu begleiten, wenn sie sich vor Raketen der islamistischen Hamas in den Bombenkeller flüchten muss?
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die jüdische

Gebt Gaza Ägypten

Die Aufsehen erregenden Entwicklungen im Gazastreifen heben die Notwendigkeit für eine Veränderung der westlichen Politik gegenüber diesem unruhigen Territorium mit 1,3 Millionen Menschen hervor.
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die jüdische

Walter Friedl, Israels "Blockadepolitik" und das antisemitische Ressentiment...

...eine heftig geführte Diskuusion zwischen Kurier-Redakteur Friedlund Michael Schnarch regte Ulrich Becker zur folgenden Stellungnahme an:
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die jüdische

Wednesday, January 30, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Fishnet Stockings

Dänemark: Diabetiker-Schule nur für Moslems

Man stelle sich einmal vor, eine deutsche Großstadt würde eine medizinische Einrichtung eröffnen, in der nur Angehörige einer bestimmten Religionsgruppe (etwa Christen) oder einer bestimmten ethnischen Herkunft (etwa Deutsche) behandelt würden. Der Aufschrei wäre absehbar. In Dänemark ist man nun von den Schönheiten der Islam-Ideologie offenkundig derart angetan, dass die Stadtverwaltung von Arhus ein Diabetiker-Zentrum nur für Moslems türkischer und arabischer Herkunft eröffnet hat. Die Kurse, in denen man sich präventiv über die Entstehung von Diabetes informieren kann, sind "nur für ethnische Minderheiten" der genannten Provenienz bestimmt.
Nachdem die ersten 31 ethnischen Mitbürger die ersten Kurse absolviert haben, wurde das Zentrum nun der Öffentlichkeit übergeben - und ist auch zukünftig nur für türkisch- und arabischstämmige Kulturbereicherer bestimmt. Bezahlt wird die Apartheids-Einrichtung, in der ethnische Dänen draußen bleiben müssen, vom dänischen Steuerzahler (Quelle: DR 29. Januar 2008). So etwas hat man ja auch schon einmal in Deutschland versucht: Die Universitätsklinik von Bremen gedachte, eine rassistische Apartheids-Blutbank nur für Muslime - nur mit dem Blut von und für Moslems - aufzubauen. Das Projekt wurde vor einem Jahr in Zusammenhang mit dem Gerichtsprozess um den Bremer Klinikskandal öffentlich bekannt (wir berichteten), niemand regte sich darüber auf...
akte-islam.de

WDR: Täterherkunft nennen ? Aber sicher ! Wenn's ein Jude ist

Na, da läßt der WDR alle PC beiseite. Denn es ist ja kein Türke oder Libanese oder irgendein anderer Muslim.
Im Zusammenhang mit einem Mord an einer Düsseldorfer Geschäftsfrau sucht die Polizei nach einem "israelischen Gewaltverbrecher", meldet heute WDR regional. Nur der "Serbe" darf sich beim WDR auch solcher Sonderbehandlung sicher sein.

Beschlagnahmung von Islamisten-Verein genutztem Grundstück rechtmäßig

Die Beschlagnahmung des vom inzwischen verbotenen islamistischen Verein "Multi-Kultur-Haus Ulm" genutzten Grundstücks und der darauf befindlichen Gebäude ist rechtmäßig. Wie der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München in seiner am Mittwoch veröffentlichten Urteilsbegründung feststellt, hat der Kläger "sich den Eigentumsverlust selbst zuschreiben".
In den Vereinsräumen habe es umfangreiches Schriftgut mit radikal-islamistischem Inhalt gegeben. Der Kläger habe zudem selbst einen Prediger angestellt, dessen hetzerische Äußerungen mit zum Vereinsverbot durch das bayerische Innenministerium geführt hätten. Deshalb sei die Beschlagnahme und Einziehung der Immobilie im Wert von mehreren hunderttausend Euro "verhältnismäßig". Eine Revision gegen seine Entscheidung hat der Verwaltungsgerichtshof nicht zugelassen.
(Az. 4 B 07.104)
(ddp)

Das lustige NOKIA - Bashing geht weiter

Quelle: http://www.titanic-magazin.de

Der Dhimmi und die "verschmähte Liebe"

"Verschmähte Liebe", aber kein "Ehrenmord" ?
Emine S. wollte ihre Tochter in den Kindergarten bringen, doch auf dem Weg dorthin traf sie ihren Mörder. Die 24-Jährige starb an ihren Schusswunden, ihr Kind wurde durch eine Kugel schwer verletzt, der türkischstämmige Täter nahm sich das Leben. Hintergrund der Tat ist offenbar verschmähte Liebe – kein "Ehrenmord", so die Polizei.

Schweden: Verschleierte Frauen dürfen in öffentlichen Schwimmbädern nicht zurückgewiesen werden

Foto: Nasser Sack, einmal anders
Schwedische Bademeister müssen es von sofort an respektieren, wenn in Stoffkäfige gesperrte Frauen aus dem islamischen Kulturkreis in der ihnen eigenen Tracht öffentliche Schwimmbäder besuchen. Das hat nun ein Gericht in Göteborg entschieden. Geklagt hatten die verschleierten Mitbürgerinnen Houda Morabet und Hayal Eroglu, die im April 2004 bei zwei Anlässen von Bademeistern in ihrer Islam-Tracht zurückgewiesen worden waren. Das Gericht entschied nun, das Verhalten sei diskriminierend gewesen. Die Damen erhalten nun jeweils 20.000 schwedische Kronen Schmerzensgeld für das an ihnen verübte schwere Unrecht (Quelle: The Local 29. Januar 2008).
akte-islam.de/jwd

Tuesday, January 29, 2008

Kaum der Rede wert

Foto: Peter Handke und der Schauspieler Rolf Becker zeigen im Kosovo ihre Solidarität mit den geschundenen Serben
Von Markus Gasser
Peter Handke schreibt in seiner Erzählung «Die morawische Nacht» sehr schön über die Liebe. Was bleibt sonst von ihm?
weltwoche.ch

London: Muslime wollten britischem Soldaten vor laufender Kamera "wie einem Schwein" den Kopf abschneiden

Die aus dem pakistanischen Kulturkreis stammenden Muslime Parviz Khan, Amjad Mahmood, Mohammed Irfan, Zahoor Iqbal und Hamid Elasmar stehen in diesen Tagen in Großbritannien vor Gericht. Sie wurden in Birmingham festgenommen, weil sie einen britischen Soldaten entführen und ihm vor laufender Kamera den Kopf abschneiden wollten. Den Film wollten die Mitbürger dann ins Internet stellen. Der Zugriff der Sicherheitsbehörden hatte die britische Öffentlichkeit geschockt, denn er hatte wohl einen weiteren schweren Terroranschlag von Moslems vereitelt, der Bagdader Verhältnisse nach England bringen sollte. Der entführte britische Soldat sollte ebenfalls muslimischen Glaubens sein. Er sollte vor laufender Videokamera gefoltert und dann geschlachtet werden.
Einer der Männer aus dem Umfeld der Täter sagte im Fernsehen, Großbritannien sei „für Muslime ein Polizeistaat“ geworden. In der britischen Armee dienen derzeit mehr als 300 Moslems, die auch in Afghanistan und im Irak eingesetzt werden. Sie sollten durch die Film-Aufnahmen der Schlachtung abgeschreckt werden, weiter für Großbritannien zu kämpfen. (Quelle: Telegraph 29. Januar 2008).
akte-islam.de/jwd

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer Orchestra - Caravan

Angeklagter im Kofferbomber-Prozess will aussagen

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) hat die Verteidigung eine umfangreiche Aussage des Angeklagten angekündigt. Am 7. oder 8. Februar werde eine rund 30-seitige Aussage des Angeklagten Libanesen Youssef el-Hajdib verlesen, sagte Rechtsanwalt Johannes Pausch am Dienstag.
In dem Verfahren vor dem Düsseldorfer OLG muss sich der 23-jährige el-Hajdib wegen versuchten Mordes in einer Vielzahl von Fällen und versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion verantworten. Laut Bundesanwaltschaft soll der Angeklagte am 31. August 2006 im Kölner Hauptbahnhof gemeinsam mit seinem Komplizen Jihad Hamad zwei Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz deponiert haben.
(ddp)

Österreich: Tipps für Beamte - "Passen Sie sich den Moslems an..."

In Innsbruck haben österreichische Beamte an einer Schulung teilnehmen müssen, in der ihnen der Respekt vor dem Islam beigebracht wurde. Wie die Kronen-Zeitung vor wenigen Tagen berichtete, sollen die Beamten etwas bei türkischen Mitbürgern zuerst den Mann, dann alle Kinder und erst zum Schluss die Frau begrüßen. Der Kurs "interkulturelle Kommunikation" habe in Teilen einer Gehirnwäsche geglichen. Teilnehmer seien entsetzt gewesen, weil ihre Anstandsregeln aus Respekt vor der morgenländischen Moslem-Kultur auf den Kopf gestellt worden seien (Quelle: Kronen-Zeitung Januar 2008, nicht online, der Bericht liegt der Redaktion als PDF-Datei vor).
akte-islam.de

Brechts Erben bei den Mullahs

Das Berliner Ensemble wird ab dem 11. Februar an drei aufeinander folgenden Abenden Bertolt Brechts Stück Mutter Courage und ihre Kinder bei einem Theaterfestival im Iran aufführen. Der Intendant der Hauptstadtbühne, Claus Peymann, will dieses Unternehmen als Zeichen gegen die vermeintlichen Kriegspläne der USA verstanden wissen: „Man sollte Teheran besuchen, bevor es zerbombt ist.“ Etwa 50 Demonstranten protestierten am vergangenen Samstag gegen das anstehende Gastspiel bei den Mullahs: Sie verteilten Flugblätter im Theater am Schiffbauerdamm, der Spielstätte des Ensembles.
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LIZAS WELT

Antisemitische Demonstration in Gelsenkirchen

von antifaduisburg
Knapp 100 Personen vorwiegend aus dem Islamistischen Spektrum liefen heute durch die Gelsenkirchener Innenstadt. Unter dem Motto „Hand in Hand für Solidarität in Palästina“ fanden sich Neonazis, Antiimperialisten und Islamisten ein, um u.a. lautstark den „Tod Israels“ zu fordern. Die Auflage der Polizei jede Antisemitische Äußerung zu vermeiden geriet spätestens da zur Farce, als neben den Tod Israels noch Parolen gekreischt wurden wie „Massenmörder Israel, Es lebe die Intifada oder Allah u Akbar“. Die Polizei war mit knapp 10 Beamten und Beamtinnen dem hasserfüllten Mob aus Dhiajdisten und Querfrontlern unterlegen und schaute nach deutscher Mentalität weg. Nur so ist es zu erklären, weshalb die Polizei auch nichts unternahm, weder gegen die Sympathie-Bekundungen für die HAMAS oder HISBOLLAH, noch gegen die Vernichtungsphantasien der TeilnehmerInnen gegenüber den Juden und Jüdinnen im Staat Israel.
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Weitere Zeugen sagen im Kofferbomberprozess aus

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) wird am Dienstag die Zeugenvernehmung fortgesetzt. Gehört werden sollen nach OLG-Angaben Reisende, die sich zur Tatzeit am Kölner Hauptbahnhof und in den betroffenen Zügen aufhielten.
In dem Verfahren muss sich ein 23-jähriger Libanese wegen versuchten Mordes und versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion verantworten. Der Angeklagte soll im August 2006 gemeinsam mit seinem Komplizen zwei Sprengsätze in Regionalzügen deponiert haben.

Monday, January 28, 2008

Australien: Moslems verhindern gewaltsam die Autopsie eines muslimischen Tod-Rasers

Im Islam ist der Genuss von Alkohol verboten. Und da Moslems nach eigener Auffassung nichts Verbotenes tun, trinken sie auch keinen Alkohol. Wenn also die Polizei nach einem tödlichen Raser-Unfall, der sich im Dezember in der australischen Sydney ereignete, die Autopsie eines (moslemischen) Fahrers anordnet und wissen will, ob dieser Alkohol getrunken hatte, dann ist das ... eine Beleidigung des Islam, eine Ungeheuerlichkeit; jedenfalls aus Moslem-Sicht. Und so geschah in Australien, was in einem solchen Fall geschenen kann, wenn viele Moslems den Islam beleidigt wähnen: Angehörige und Freunde stürmten das Krankenhaus und verhinderten gewaltsam eine Blutentnahme und die Autospsie des Toten. Selbst die herbeigerufene Polizei konnte nicht helfen, denn die Moslems weigerten sich Englisch zu sprechen und kommunizierten nur in Arabisch. Das aber sprachen die Polizisten nicht - und gaben klein bei. Das Resultat: Der Körper des toten Moslems wurde entsprechend der Scharia "respektiert" und vor der Beerdigung nicht weiter untersucht. Alles andere hätte möglicherweise zu Moslem-Unruhen in Sydney geführt (Quelle: Telegraph 27. Januar 2008). Und so gaben die australischen Behörden nach. Sie gaben das australische Recht auf - und akzeptierenten die Scharia.
akte-islam.de

Jörg Haider und das “Schwert des Islam”

vom Florian Markl
Wenn Jörg Haider in den mehr als zwanzig Jahren seiner politischen Karriere etwas unter Beweis gestellt hat, dann ist das, von einigen Kernpunkten abgesehen, seine Flexibilität. Der Aufstieg der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) seit der innerparteilichen Machtübernahme Haiders 1986 beruhte zu einem nicht geringen Teil darauf, dass er es verstand, vollkommen widersprüchliche Positionen gleichermaßen glaubwürdig zu vertreten. Er verkörperte jene eigentümliche Verbindung von Übermenschentum und Durchschnittlichkeit, von King-Kong und Vorstadtfriseur, die Theodor W. Adorno als charakterlichen Kern der faschistischen Führerfigur analysierte.
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cafecritique/blog

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Jump Jive N' Wail

Sicherheitslage an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten

Die Sicherheitslage an der Grenze zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten bleibt nach dem Durchbruch der Absperrungsanlagen in Rafiah am vergangenen Mittwoch weiter angespannt.
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die jüdische

Türkei: Christliche Mission vom Staat als große Gefahr eingestuft

"Piratenkirchen" in Privatwohnungen gefährden angeblich das Land
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 28.01.2008) Nach dem Mord am Priester Andrea Santoro in Trabzon, dem Mord an dem armenischen Journalisten Hrant Dink, den drei Morden an protestantischen Christen im Zirveverlag in Malatya, der Entführung des Priesters Edip Daniel in Midyat, dem durch Messerstiche verwundeten Priester Adriano Tranchini bei Izmir und einem durch den türkischen Geheimdienst dieser Tage verhinderten Mordversuch an einem türkischen evangelischen Pastor in Antalya ist es laut liberaler türkischer Tageszeitung "Radikal" nötig, die Haltung des Staates gegenüber Christen neu zu diskutieren.
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Hessen hat gewählt (II)


Sunday, January 27, 2008

Kein Antisemitismus ohne Antisemiten

Expertenforum berät im Bundestag
Der Antisemitismus in Europa nimmt zu und der Antizionismus grassiert. Doch wie bekämpft man den Hass auf Juden und auf Israel? Ein Ende Januar von der deutschen Delegation der OSZE-Parlamentarierversammlung im Deutschen Bundestag organisiertes Experten-Forum unter dem Titel «Bekämpfung des Antisemitismus: Schwierigkeiten und erfolgreiche Strategien» befasste sich mit dieser Frage.
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die jüdische

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - This Cats On A Hot Tin Roof

Hessen hat gewählt

Unseren islamischen Nazis gewidmet

Berlin: Jemenitischer Diplomat kann nicht wegen Sklavenhaltung belangt werden

Ein jemenitischer Diplomat in Berlin hat seine aus Indonesien stammende Haushaltshilfe über Jahre hin eingesperrt. Er hat sie geschlagen - unlängst forderte ja sogar die große Heimatzeitung seines Landes (Yemen Times) dazu auf, Frauen mehr zu schlagen (wir berichteten). Er bezahlte ihr über Jahre hin den Lohn nicht. Und die deutschen Behörden sind völlig machtlos, da Diplomaten Immunität genießen. Ein jementischer Diplomat kann also mitten in Berlin eine Sklavin halten - und die Sicherheitsbehörden müssen zuschauen. Die Sklavin durfte nicht Fernsehen, nicht telefonieren oder Briefe verschicken - und erfuhr erst jetzt vom Tsunami in ihrer Heimat. Seit 2002 arbeitete die Frau als Haushaltshilfe. Und sie war seit 2004 in Berlin - gegen ihren Willen.
Als sie eine offene Tuberkulose hatte und ins Krankenhaus musste, erklärte sie sich den Ärzten (Quelle: TAZ Januar 2008). Auch der Feldherr und Begründer der Islam-Ideologie Mohammed war Sklavenhalter.
akte-islam.de

Großbritannien lädt Moslem-Terrorunterstützer ein

Die britische Regierung will einem umstrittenen Moslem-Scheich, der Terror-Attentate rechtfertigt und die Steinigung Homosexueller befürwortet, ein Visum zum Besuch Londons ausstellen. Scheich Yussuf Al-Qaradawai hat seit 1999 Einreiseverbot in den Vereinigten Staaten. Er ist der intelektuelle Kopf hinter der radikal-islamistischen Moslembruderschaft und hat Fatwen (islamische Rechtsgutachten) erlassen, in denen er Terroranschläge auf amerikanische Soldaten und Selbstmordattentate in Israel rechtfertigt. Scheich Al-Qaradawi, der auch in Buchform eine Anleitung zum Schlagen von Frauen verfasst hat, ist ein Bekannter des Londoner Bürgermeisters Ken Livingstone, der ihn zuletzt 2004 nach London eingeladen hatte (Quelle: Guardian 27. Januar 2008). Scheich Qaradawi will in London eine "Kur" machen und dabei auch in Großbritannien lebende Terror-Unterstützer treffen und die britischen Ableger seiner "Wohlfahrtsorganisationen" besuchen.
akte-islam.de

Saturday, January 26, 2008

PALÄSTINENSER-EXODUS AUS GAZA

Der Probelauf der Hamas von Henryk M. Broder
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die jüdische

Bombenstimmung beim Steffl

Die islamische Glaubensgemeinschaft rief zu einer Demonstration in Wiens Innenstadt auf und outete sich als eine Art Hamas- Vorfeldorganisation.
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die jüdische

Schellack - Schätzchen

Erdogan rappt: Jetzt kriegt der Deutsche eine Schelle

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer Orchestra - Pennsylvania 6-5000

Und weil's so schön war: Noch mehr NOKIA-Bashing


Foto: BILD

Candlelightdinner in Gaza

von Florian Markl
Was auch immer in den nächsten Tagen und Wochen im Nahen Osten passieren wird, eines steht bereits fest: Dank der gleichermaßen absehbaren wie dummen Reaktionen der internationalen Öffentlichkeit geht die erste Runde der aktuellen Auseinandersetzung an die Hamas. Zugegeben, sie war von Anfang an im Vorteil. Reagiert Israel nicht auf den ständigen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen, erreicht sie ihr Ziel, einen Teil des Feindeslandes de facto unbewohnbar zu machen. Das gilt heute bereits für Sderot, und es ist nur ein Frage der Zeit, bis die Hamas über Raketen mit größerer Reichweite und dementsprechend größerer Wirkung verfügen wird. Unternimmt Israel hingegen etwas, um seine Bürger zu schützen, gilt die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zum überwiegenden Teil der „israelischen Aggression“ und der „humanitären Katastrophe“ - das nennt man eine win-win-Situation.
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cafecritique/blog

Soll so das Rentenproblem gelöst werden ?

83-Jährige in Straßenbahn niedergestochen
Nach einer Rempelei in einer Straßenbahn ist eine 83 Jahre alte Frau am Freitag (25.01.08) in Essen niedergestochen worden. In der Bahn war es zunächst zu einem Streit zwischen dem 80-jährigen Mann des Opfers und einem 35-Jährigen gekommen, wie die Polizei am Samstag (26.01.08) bekanntgab. Der 80-Jährige hatte den Mann beim Aussteigen angesprochen, weil dieser ihn gerempelt hatte. Daraufhin schlug der Rempler dem Mann ins Gesicht. Als sich die Frau einmischte, stach er ihr mit einem Messer in den Brustkorb. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht und notoperiert werden. Nach Angaben der Polizei schwebt sie derzeit in Lebensgefahr.
Passanten konnten den Täter stoppen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Eine Mordkommission soll den Fall nun aufklären. Nach Angaben der Essener Polizei geht die Staatsanwaltschaft derzeit von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Wegen anderer Delikte wird der Mann bereits von den bayerischen Behörden gesucht.

Studenten aus Deutschland kämpfen im Irak für al-Qaida

Hamburg - In Listen mit Namen ausländischer Rekruten, die US-Soldaten in dem Zeltlager sicherstellten, finden sich nach SPIEGEL-Informationen die Personalien von vier Männern aus Niedersachsen, die sich demnach freiwillig für den Dschihad gemeldet haben. Zwei der Männer, Radhuan Ibn Jussif N., 25, und Siad B., 30, verschwanden im Frühjahr vergangenen Jahres plötzlich aus dem Braunschweiger Studentenwohnheim "Affenfelsen".
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63 Jahre danach-Jüdische Schüler in Berlin in Angst

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Friday, January 25, 2008

Islamistische Todesdrohungen gegen Geert Wilders auf YouTube














KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - The Dirty Boogie

Da staunt Bochum


Ach - ist Mohammed nicht süüüüß...

Ob es eine Neuauflage des Karikaturen-Streits geben wird? Im amerikanischen Fernsehsender Flamethrower verspeisen Christen regelmäßig Plätzchen, auf die ein Konditor das Konterfei Mohammeds gezeichnet hat (Foto).
Flamethrower ist absolut low-budget und will um jeden Preis auf sich aufmerksam machen (Quelle: WNDaily Januar 2008). Der Sender behauptet, Moahammed schmecke einfach "süüüß" und er hat auch eine Fernsehsendung, die lautet "Was würde Mohammed tun". Auch in der Sendung treibt man den Spaß über alle Grenzen und fordert eine Antwort auf die Frage, ob die Sendung Blasphemie sei. Amerikanische Moslem-Verbände sind schockiert.
akte-islam.de

Die Weisen von Zion sterben nicht aus

"Dem Juden ist es erlaubt, zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen, und es gehört dem Juden, der es sich sichern kann."
So steht es geschrieben im jüdischen Talmud. Das behaupteten jedenfalls Roger Willemsen und Dieter Hildebrandt in ihrer Kabarettshow "›Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!‹ Die Weltgeschichte der Lüge". Im vergangenen Oktober fragte KONKRET bei Willemsen nach, wo das Zitat denn zu finden sei, doch Willemsen antwortete nicht und war bei einer zufälligen Begegnung auf der Buchmesse nicht bereit, mit einem KONKRET-Autor auch nur zu reden.
Daraufhin hatte KONKRET im November selber die Antwort gegeben: Das Zitat ist nicht aus dem Talmud, es stammt aus dem unerschöpflichen Fälschungsfundus, der zumeist auf katholische Theologen des 19. Jahrhunderts zurückgeht und bis heute eifrig weitergereicht wird. In der im Dezember erschienenen 4. Auflage des bei S. Fischer verlegten Begleitbuchs von Willemsen und Traudl Bünger ist das Zitat nun stillschweigend gestrichen. Statt sich zu entschuldigen, beharren die Helden der Wahrheit allerdings darauf, der Talmud erlaube zumindest "den Schummel an Nichtjuden: Wenn einer sich zu seinem Nachteil geirrt habe, so brauche man ihn nicht darauf aufmerksam zu machen." Das folgt der einschlägigen "Argumentation", wie sie etwa auf der Internetseite eines glühenden Antisemiten, der sich hinter dem Pseudonym Hans Bolte versteckt, üblich ist: Zuerst wird das gefälschte Zitat weitergereicht, im Kleingedruckten gibt man dann zu, daß es im Talmud nirgends zu finden ist - und verweist statt dessen auf eine Textstelle, wo sinngemäß das gleiche stehe. Wovon natürlich keine Rede sein kann, was freilich niemanden mehr interessiert. Schummel? Niedertracht trifft die Sache besser.
konkret-2-2008

Thursday, January 24, 2008

Ferreros Fettnapf

Die EU-Kommissarin mutet Israel zu, palästinensische Raketenangriffe achselzuckend zu ertragen. Das ist unerträglich.
An Ratschlägen, wie mit dem Palästinenserproblem umzugehen sei, mangelt es den Israelis ungefähr sosehr wie der Wüste Sinai an Sand; weshalb die Regierung in Jerusalem einigermaßen abgehärtet im Entgegennehmen derartiger Mediationsversuche meist europäischer Palästinenserversteher ist.
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KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Guitar Rag

Terror: Grenzdurchbruch in Rafiah von langer Hand geplant

Der Durchbruch der Grenzanlage zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten in Rafiah ist von palästinensischer Seite offensichtlich schon seit langem vorbereitet worden.
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die jüdische

Kanada sagt Teilnahme an UN-Konferenz in Durban ab

Kanada hat seine Teilnahme an der groß angelegten UN Konferenz zum Rassismus in Durban (Durban II) abgesagt, da diese aller Erwartung nach in "bedauerlichen Antisemitismus" absinken werde.
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die jüdische

Türkei: Das Massaker an Christen

Emre Gunaydin (natürlich mit Pali-Tuch) wurde von den Mitangeklagten schwer belastet.
M a l a t y a (idea/jwd) – Im Prozess wegen der Ermordung von drei evangelikalen Christen in der Türkei hat ein Angeklagter bestritten, dass die Bluttat geplant gewesen sei. Außerdem belastete Hamit Ceker den Mitangeklagten Emre Gunaydin schwer.
Am 18. April 2007 hatten fünf junge Muslime den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im Zirve-Verlag in der osttürkischen Stadt Malatya gefoltert und ermordet. Die Täter handelten der Staatsanwaltschaft zufolge aus Hass auf christliche Missionare. Sie sind wegen Mordes und der Bildung einer bewaffneten Vereinigung angeklagt. Ihnen drohen lebenslängliche Freiheitsstrafen. Wie der Informationsdienst Compass Direct berichtet, räumte Ceker in seiner Aussage am 14. Januar vor Gericht ein, dass die Täter Waffen, ein Seil, Messer und Plastikhandschuhe mitgebracht hätten. Sie hätten aber nicht die Absicht gehabt, die Christen zu töten, sondern nur Beweise für deren Missionstätigkeit sammeln wollen. Er selbst sei von Gunaydin eingeschüchtert worden. Mit anderen Tatbeteiligten habe er vergeblich versucht, Gunaydin zu überreden, die Christen nur zu fesseln. Gunaydin habe erwidert, die Opfer würden ihn wieder erkennen, und den Mitangeklagten Salih Gurler angewiesen, Aydin zu erwürgen. Dies habe Gurler versucht, aber die Tat nicht vollenden können. Daraufhin habe Gunaydin Gurler erstochen und seine Kehle durchschnitten. Danach habe er ein Handtuch über Geskes Gesicht gelegt und ihm ebenfalls die Kehle durchgeschnitten. Wie Yuksel zu Tode kam, will Ceker nicht bemerkt haben; er habe ihn nur „Jesus“ rufen hören. Yuksel starb mehrere Stunden nach dem Überfall im Krankenhaus.
Nebenklägerin des Gerichtsaals verwiesen
Gunaydin versuchte, nach der Tat zu entkommen, indem er von einem Balkon im dritten Stock sprang; dabei verletzte er sich schwer. Laut Ceker hatte Gunaydin enge Beziehungen zur örtlichen Polizei. Als Ceker auf Befragen seines Anwalts aussagte, er habe den Christen geholfen und die Fesseln gelockert, protestierte die Witwe eines Ermordeten, Semse Aydin, lautstark. Die zweifache Mutter wurde als Nebenklägerin vorübergehend des Gerichtsaals verwiesen.
Vorwurf: Christen bedrohen Islam
Zwei junge Männer, die verdächtigt werden, in die Ermordung verwickelt gewesen zu sein, belasteten ebenfalls Gunaydin als Drahtzieher. Er habe schon vier Monate vor der Bluttat davon gesprochen, dass die christlichen Hausgemeinden in Malatya eine Bedrohung für den Islam und die türkische Gesellschaft darstellten. Gunaydin habe ein Buch über Jesus mit dem Titel „Mehr als ein Zimmermann“ vorgezeigt, das Allah, den Propheten Mohammed und den Koran beleidige.

Chestrachmadinejad

Der FPÖ-Vorsitzende Strache hat sich als Verehrer des sozialistischen Präsidenten Chávez geoutet. kommentar von stephan grigat
Hugo Chávez hat einen neuen Bewunderer. Zum iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad, der den venezolanischen Staatschef seinen »Bruder« nennt, hat sich nun Heinz-Christian Strache gesellt, der Vorsitzende der FPÖ. Chávez sei ein »sehr heimatbewusster Politiker« und leiste einen wichtigen Beitrag dazu, dass »die Völker dieser Welt nicht permanent am Gängelband der Verei­nig­ten Staaten herumtanzen«. In einer Pressemit­teilung freut sich die FPÖ über einen »erfolgreichen Präsidenten, der dem US-Imperialismus mutig trotzt«.
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jungle-world.com

Revolution im katholischen Österreich: Die Armee bekommt zwei Imame

Österreich war in der Vergangenheit ein zutiefst katholisches Land. Doch die Zeiten ändern sich auch in Österreich. Der Islam wird auch in der Alpenrepublik allmählich zu einer respektierten Religion. Und so gibt es im katholischen Österreich eine kleine Revolution: Zum ersten Mal wird man für die 1000 moslemischen Soldaten, die es inzwischen in der Armee gibt, offiziell zwei Imame einstellen.
Die Seelsorger für die jungen Moslem-Rekruten werden im März ihre Arbeit aufnehmen (Quelle: Courier International Januar 2008).
akte-islam.de

Berlin: Kurden demonstrieren wieder gegen Türken

Die kulturelle Bereicherung durch unsere Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis können Berliner an diesem Samstag aus nächster Nähe erleben. Dann wollen tausende Kurden gegen türkische Militäraktionen in den Kurdengebieten im Nordirak demonstrieren. Zu der Kundgebung auf dem Hermannplatz in Neukölln hat ein Kurdistan-Solidaritätskomitee aufgerufen, dem verschiedene linksradikale Organisationen angehören (Quelle: Berliner Morgenpost 24. Januar 2008). Vielleicht wird die Berliner Polizei die Mitbürger ja so tatkräftig unterstützen, wie es Polizisten in NRW unlängst gemacht haben. Dort fuhr ein Polizeiwagen (Kennzeichen: NRW 4-1691) in der Kurden-Demo durch die Strassen, aus dem eine Flagge des rassistischen kurdischen PKK-Führers Abdullah Öcalan gehalten wurde.
Zu sehen bei YouTube .
akte-islam.de/jwd

Wednesday, January 23, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Mystery Train

Wird das den Muslim auf Hundert bringen ?

Trailer zum Geert Wilders-Film "Forbidden"



Mehr dazu:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2008/01/attacken-gegen-den-islam-angst-in-den.html

Großbritannien will Terror-Seiten im Netz abschalten

Seit den Selbstmordanschlägen in der Londoner U-Bahn im Juli 2005 hat es zahlreiche vereitelte Anschläge in Großbritannien gegeben. Die britische Innenministerin Jacqui Smith will nun verstärkt gegen Internetseiten mit extremistischer Propaganda vorgehen.
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Bayern: Beleidigt ein Kreuz die türkischen Mitbürger ?

Beleidigt dieses Kreuz in Schongau Moslems ?
Wie weit darf vorauseilender Gehorsam gehen? Über diese Frage diskutiert man derzeit in Schongau/Bayern. Das Kruzifix am Hohen Graben in Schongau hat Hans Hartung geschnitzt und im Dezember 2007 aufgestellt. Doch wollte Bürgermeister Dr. Friedrich Zeller das Aufstellen des Kreuzes aus Rücksicht auf die Muslime im Ort verhindern? Auf Nachfrage bestätigt Hans Hartung, Chef des Tourismusvereins und CSU-Stadtratskandidat, dass ein entsprechender Satz des Rathauschefs gefallen sei. Und zwar, als er im Herbst bei Zeller angefragt habe, ob er das selbst geschnitzte, knapp fünf Meter hohe Kreuz in der Nähe des Krankenhauses anbringen dürfe. Hartung gibt Zellers Antwort so wieder: ,,Das können wir nicht machen. Damit brüskieren wir die Türken.'"
Dem Chef des Tourismusvereins sei ob dieser Aussage schier die Luft weggeblieben. ,,Ich wusste nicht, was ich darauf noch sagen sollte." (Quelle: Weilheimer Tagblatt Januar 2008).
akte-islam.de

Protest gegen OMV bei Gaskonferenz

Zu Beginn der "European Gas Conference 2008" in Wien fanden sich, neben den internationalen Teilnehmer der von der ÖMV (Österreichische Mineralölverwaltung) mit veranstalteten Tagung ca. 15 Personen, die gegen den geplanten Milliarden-Deal der OMV mit dem iranischen Mullah-Regime protestierten, ein.
die jüdische

Niederlande: Politikerin unterschreibt Petition islamistischer Terrorunterstützer-Gruppe

Würde ein Politiker eine Petition eines rechtsextremistischen Vereins unterzeichnen - man wüsste, was man von ihm zu halten hätte. Und alle Demokraten würden sich von ihm distanzieren und ihn aus ihren Parteien ausschließen. Offenkundig gelten andere Maßstäbe, wenn man als Politiker extremistische islamische Gruppen unterstützt udn eine ihrer "Petitionen" unterschreibt. Binnen weniger Tage kommen immer mehr schickierende Nachrichten über die den niederländischen Sozialdemokraten angehörende marokkanischstämmige Mitbürgerin Bouchra Ismaili ans Tageslicht. Die Damei ist Volksvertreterin der Sozialisten "PvdA" (Partij van de Arbeid) in Rotterdam (Quelle: PvdA Rotterdam Homepage).
Vor wenigen Tagen beschimpfte sie ethnische Niederländer als Ausländer und forderte sie auf, zum Islam zu konvertieren. Nicht-Muslime (sprich Christen) beleidigte sie als "Teufelsanbeter" (wir berichteten). Unter dem sanften Druck ihrer sozialistischen Parteifreunde hat sich die Mitbürgerin dann von den schriftlich verfassten eigenen Äußerungen distanziert. Dafür darf sie im Amt bleiben. Zugleich wird nun noch Schlimmeres über die Mitbürgerin bekannt: Am 13. Januar 2008 unterzeichnete die moslemische Volksvertreterin eine Petition der radikal-islamistischen Organisation Hizb-ut Tahrir, die in Deutschland verboten ist und überall in westlichen Staaten islamistische Religionsdiktaturen (Kalifate) errichten will. Die sozialdemokratische Politikerin schrieb um 23.31 Uhr, sie setze ihre Energie in die Verbreitung des Islam und unterzeichnete namentlich eine online-Petition der Islam-Extremisten von Hizb-ut Tahrir. Über den deutschen Flügel von Hizb-ut Tahrir heißt es bei Wikipedia: "Die HuT wurde in Deutschland am 15. Januar 2003 durch eine Verfügung des Bundesministeriums des Innern wegen ihrer Betätigung gegen den Gedanken der Völkerverständigung und der Befürwortung von Gewaltanwendung zur Durchsetzung politischer Ziele verboten. Eine Klage gegen dieses Verbot wurde vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen und das Verbot mit Urteil vom 23. Januar 2006 bestätigt." (Quelle: Wikipedia) - Die Extremisten-Unterstützerin Bouchra Ismaili wurde von den niederländischen Sozialisten bislang nicht zum Rücktritt aufgefordert. Sie wird die Extremismus-Vorwürfe wohl ebenso aussitzen wie andere radikale Moslem-Politikerinnen in europäischen Staaten. In Dänemark hat eine Moslem-Poltikerin der Grünen unlängst öffentlich zu Terror-Anschlägen gegen dänische Soldaten aufgerufen (wir berichteten) und in Frankfurt hat eine Politikerin der Grünen Deutsche, die die Islamisierung ihres Stadtviertels in Frankfurt-Hausen zu kritisieren wagen, zum Auswandern aufgefordert (wir berichteten). Passiert ist - nichts... Unterdessen hat der Anti-Terror-Koordinator der Niederlande, Tjibbe Joustra, den rechtspopulistischen niederländischen Politiker Geert Wilders dazu aufgefordert, wegen seiner fortgesetzten öffentlichen Islam-Kritik die Niederlande zu verlassen (Quelle: Expatica 23. Januar 2008). Die Botschaft dieser Meldungen ist klar: Wer es in den Niederlanden wagt, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen und den Islam zu kritisieren, sollte als ethnischer Niederländer seine Heimat besser verlassen. Wer jedoch als Zuwanderer in den Niederlanden Terror-Unterstützer hoffähig macht, darf als Volksvertreter die Niederlande vertreten...
akte-islam.de

Britische Moscheen radikaler als irakische Moscheen

Toleranz gegenüber allem und jedem ist eine der hervorstechendsten Verhaltensweisen westlicher Gesellschaften. Man gibt sich auch tolerant gegenüber den Feinden der Demokratie. Das verstehen nicht alle. Denn der stellvertretende irakische Premierminister, Dr. Barham Salih, hat Großbritannien besucht. Das war im Jahre 2005. Nun berichtete er darüber. Denn was er dort damals in den Moscheen gehört und an Büchern gesehen hat, das hat ihm die Sprache verschlagen. Er sagte nun, einige der Moscheen im britischen Blackburn, die er besucht habe, seien so radikal, dass sie im Irak garantiert geschlossen würden. Dort predigten klar erkennbar Extremisten. Nach seiner Rückkehr sagte Dr. Salih in Bagdad bei einem Abendessen mit britischen Abgeordneten: "Was ich gesehen habe, das wäre im Irak verboten und illegal. Ich bin absolut nicht überrascht, das Großbritannien so viele Probleme mit Extremisten hat, nach dem, was ich dort gesehen habe." (Quelle: Daily Mail 22. Januar 2008). Im britischen Blackburn leben 30.000 Moslems. Und es gibt mehr als zwanzig Moscheen.
akte-islam.de

Islamische Apartheid in Malaysia eingeführt - getrennte Schlangen für Männer und Frauen

Die islamische Apartheid gebietet die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen: Frauen sind weniger wert - und müssen nach Auffassung des islamischen Kulturkreises vor sich selbst geschützt werden. Moslem-Männer verkaufen das den Frauen als angeblichen "Respekt". In islamischen Ländern wie Saudi-Arabien gibt es aus "Respekt" vor Frauen getrennte Eingänge für Männer und Frauen bei vielen Geschäften, ja selbst getrennte Bankschalter für Männer und Frauen. In anderen islamischen Ländern ist die Apartheid nicht auf den ersten Blick sichtbar - aber Männer werden zuerst bedient, Frauen müssen warten. Nun hat auch der Bundesstaat Kelantan in Malaysia offiziell die islamische Apartheid eingeführt: für Männer und Frauen gibt es von sofort an getrennte Kassen etwa in Supermärkten.
Frauen und Männer dürfen nirgendwo gemeinsam in einer Warteschlange stehen. Damit will man verhindern, dass diese sich berühren oder sogar in der Öffentlichkeit küssen (Quelle: AFP Januar 2008).
akte-islam.de

Die Bedenken bleiben

Im Streit um das iranische Atomprogramm sind nach Ansicht von Unions-Fraktionsvize Andreas Schockenhoff (CDU) noch immer viele Fragen offen. Es sei wichtig zu zeigen, dass die fünf ständigen UN-Sicherheitsratsmitglieder und Deutschland noch immer Bedenken hätten, "die nicht ausgeräumt sind", sagte Schockenhoff am Mittwoch im Deutschlandfunk.
Die USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland hatten sich am Dienstag bei einem Treffen in Berlin auf den Entwurf einer Resolution geeinigt. In dem Papier sind dem Vernehmen nach "moderate Verschärfungen" der bereits bestehenden Sanktionen gegen den Iran vorgesehen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) betonte nach dem Treffen aber zugleich, die Hand zur Kooperation mit dem Iran bleibe ausgestreckt.
(ddp)

Tuesday, January 22, 2008

And the Oscar goes to - Pallywood!

von Florian Markl
Seit sich Israel im September 2005 aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat, wird es tagtäglich mit Raketen unter Beschuss genommen. Jeder Staat der Welt würde zumindest den Versuch unternehmen müssen, den Raketenregen zu unterbinden. Jahrelang hat Israel mit beinahe verantwortungsloser Zurückhaltung darauf reagiert, oder richtiger: nicht reagiert. Die Weltöffentlichkeit hat sich nie für das Schicksal etwa der israelischen Stadt Sderot interessiert, in der neu erbaute Kindergärten nicht bloß aussehen wie Bunker, sondern tatsächlich welche sind. Doch in der verkehrten Welt des Nahostkonflikts gehört das zum business as usual: Weder haben Menschenrechtsorganisationen ihre Stimmen erhoben und festgestellt, dass der wahllose Beschuss Israels ein Kriegsverbrechen nach dem anderen darstellt, noch trat je der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammen, um die palästinensischen Terrorbanden zu verurteilen. Doch auf einmal ist die Empörungsmaschinerie in Gang gekommen: „Kollektivstrafe!“ heulen die Einen, „Unverhältnismäßig!“ geben sich die Anderen besorgt; EU-Außenkommissarin Ferrero-Waldner mahnt zur Zurückhaltung und der UN-Sicherheitsrat beratschlagt über die „gefährliche Verschärfung“ der Lage.
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cafecritique/blog

Telefonüberwachung durch BND nach 11. September war rechtens

Die sogenannte strategische Telefonüberwachung durch den Bundesnachrichtendienst (BND) nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war rechtmäßig. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschieden. Die knapp dreiwöchige Maßnahme sei notwendig gewesen, um der damals drohenden Anschlagsgefahr zu begegnen, hieß es zur Begründung.
Vom 18. Oktober bis 5. November 2001 wurde durch den BND eine Vielzahl von Telefonverbindungen nach bestimmten Suchbegriffen erfasst und in ausgesuchten Fällen ausgewertet. Betroffen waren Telefongespräche, die vom Ausland nach Deutschland und von hier ins Ausland geführt wurden.
Ein verurteilter islamistischer Terrorist, bei dem in diesem Zeitraum fünf Telefonate abgehört wurden, scheiterte nun mit seiner Klage gegen diese Maßnahme. Das Gericht betonte, dass die Überwachung notwendig gewesen sei, um die von Al-Qaida ausgehende Terrorgefahr "mit unmittelbarem Bezug zur Bundesrepublik Deutschland rechtzeitig zu erkennen" und ihr zu begegnen. Der Bezug zur Bundesrepublik sei "mit dem befürchteten Aufenthalt" von islamistischen "Schläfern" in Deutschland gegeben gewesen. Die Überwachung habe der Sammlung notwendiger Informationen gedient.
Geklagt hatte der jordanische Terrorist Mohamad Abu D. Er war im Oktober 2005 vom Oberlandesgericht Düsseldorf im sogenannten zweiten Al-Tawhid-Verfahren unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Haftstrafe von acht Jahren verurteilt worden. Er verbüßt seine Strafe in Köln.
Sein Anwalt hatte auch geltend gemacht, dass sein Mandant zu spät über die Abhörmaßnahme informiert worden sei. Tatsächlich hatte der BND ihn erst Ende 2006 darüber benachrichtigt.
Das Bundesverwaltungsgericht sah darin aber keinen Rechtsverstoß. Der BND habe in Übereinstimmung mit der G-10-Kommission des Bundestages zu Recht fünf Jahre lang von einer Mitteilung abgesehen. Denn in dieser Zeit habe noch nicht ausgeschlossen werden können, dass der Zweck der Überwachungsmaßnahme gefährdet werden konnte. Die G-10-Kommission entscheidet über die Notwendigkeit und Zulässigkeit sämtlicher Telefonüberwachungsmaßnahmen des Bundesnachrichtendienstes.
Der BND hatte dem Kläger Ende 2006 in knappen Worten mitgeteilt, dass der Dienst "vom 18. Oktober bis 5. November 2001 insgesamt fünf Telekommunikationen erfasst (habe), die von Telekommunikationsanschlüssen ausgingen, die auf (den Kläger) angemeldet waren".
Nach Angaben eines Gerichtssprechers war damals eine "sehr große Zahl" von Telefonen im Blick des BND. Diese Zahl sei aber durch den Suchbegriff-"Filter" gewaltig reduziert worden auf "wenige" Telefonate, die letztlich abgehört wurden. Wie viele Anschlüsse erfasst wurden, wurde dem Gericht nicht gesagt. "Das blieb im Geheimen", sagte der Gerichtssprecher.
Das Urteil ist rechtskräftig, weil das Bundesverwaltungsgericht in erster und letzter Instanz für Rechtsstreitigkeiten aus dem Geschäftsbereich des BND zuständig ist. Die Entscheidung kann nur mit einer Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht angegriffen werden. Es gebe aber bislang keinen Hinweis, dass dies vom Anwalt des Klägers beabsichtigt sei, sagte der Gerichtssprecher. Dies sei auch das einzige Verfahren zur "strategischen Telefonüberwachung", das zum Bundesverwaltungsgericht gelangt sei.
(AZ: BVerwG 6 A 1.07 - Urteil vom 23. Januar 2008)
ddp

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Americano

Niederländischer T-Shirt-Anbieter vergast Anne Frank aufs Neue



















In das Symbol der Pali-Nazis und Möchtegern - Judenvernichter gehüllt: Anne Frank mit Pali -Tuch zum zweiten mal Nazi-Opfer. Wohl ein Kotau der Kaasköppe vor den Islamofaschos.

Mehr:
http://littlegreenfootballs.com/weblog/?entry=28689_Netherlands_Merchant_Puts_Anne
_Frank_in_a_Kaffiyeh&only&headline

Lerne Englisch und Islam mit Pat Condell. Heute: Die freie Meinungsäusserung in Gefahr

dhimmiwatch.org

Attacken gegen den Islam: Angst in den Niederlanden

Der niederländische Politiker Geert Wilders hatte den Koran im Sommer als "faschistisches Buch" bezeichnet und ein Verbot gefordert. Nun hat der Parlamentsabgeordnete angekündigt, einen kritischen Film über den Koran zu veröffentlichen. Die niederländische Regierung befürchtet ähnlich starke Unruhen wie nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen und trifft entsprechende Vorsichtsmaßnahmen.
Ende November gab der niederländische Abgeordnete Geert Wilders bekannt, dass er an einem Film über den Koran arbeite. Er wolle darin zeigen, dass er "kein altes, verstaubtes Buch" sondern "Anleitung und Inspirationsquelle für Intoleranz, Mord und Terror" sei, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.). Wilders will das zehnminütige Video noch im Januar auf der Internet-Plattform "Youtube" veröffentlichen.
"Koran ist faschistisch"
Niemand wisse genau, was in dem Film zu sehen sein wird. "Doch man kann sich vorstellen, dass es sich um keinen Werbespot für Mohammed handelt", so die Zeitung. Im vergangenen Sommer hatte Wilders ein Verbot des Koran gefordert. Er bezeichnete das Buch als faschistisch und verglich es mit Hitlers "Mein Kampf". Wilders ist Vorsitzender der rechtspopulistischen "Partei der Freiheit", die mit neun Sitzen im Parlament vertreten ist. Bekannt ist der Politiker vor allem für seine Forderungen wie "Ausweisung statt Einwanderung". Nach zahlreichen Todesdrohungen steht der Politiker seit rund drei Jahren unter Personenschutz. In den Niederlanden werde nun befürchtet, dass Wilders Film ähnlich starke Reaktionen wie die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen 2005 auslöst, schreibt die F.A.Z. Vielen Menschen sei zudem noch der Mord an Theo van Gogh im Gedächtnis. Der niederländische Filmemacher wurde 2004 von einem Islamisten getötet, nachdem er einen Film nach dem Drehbuch der islamkritischen Abgeordneten Ayaan Hirsi Ali gedreht hatte. Wie ernst die Regierung das Filmprojekt von Wilders nimmt, zeigt ein 20-seitiges Geheimdokument, das an die Öffentlichkeit gelangte, heißt es in dem Bericht weiter. Darin werde diskutiert, ob eine Gefahr von Wilders Video ausgeht und welche Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Angst vor weltweitem Aufruhr
Der niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende sagte am Wochenende, dass es auf Wilders Film Reaktionen geben könne, die der Wirtschaft, der Sicherheit und der öffentlichen Ordnung schaden, schreibt die F.A.Z. Auch der Chef der niederländischen Anti-Terror-Behörde warnte vor gewalttätigen Demonstrationen. Muslimische Würdenträger und ausländische Botschafter befürchteten sogar einen weltweiten Aufruhr gegen die Niederlande. Auf Grund dieser Einschätzungen habe das niederländische Außenministerium Botschafter in islamischen Ländern angewiesen, sich im Namen der Regierung von dem Film zu distanzieren und die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken. In einigen Staaten existierten auch Evakuierungspläne für niederländische Staatsangehörige. Darüber hinaus seien alle Bürgermeister angewiesen worden, mit Bürgern und Vertretern von muslimischen Gemeinden zu sprechen, um Unruhen und Spannungen zu vermeiden. Wie die niederländische Presse berichtete, wurde die Polizei außerdem dazu angehalten, Anzeigen gegen Wilders Anti-Koranfilm auch dann aufzunehmen, wenn eine strafbare Handlung nicht erkennbar sei. Dies könne ein geeignetes Ventil für Muslime darstellen, die sich beleidigt fühlten.
pro-medienmagazin.de

Studie: "Tiefes Misstrauen zwischen Islam und dem Westen"

Diese Woche will der niederländische Islamkritiker Geert Wilders einen Film gegen den Koran veröffentlichen. Sicherheitskräfte halten die emotionale Sprengkraft des Zehnminüters für größer als die der dänischen Mohammed-Karikaturen. Der Kampf der Kulturen scheint in die nächste Runde zu gehen. Eine aktuelle Studie untersucht, wie tief der Graben zwischen der islamischen Welt und dem "Westen" bereits ist.
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Dänemark: Moslem-Partei kündigt Machtübernahme an

Die Islamische Partei Dänemarks hat auf ihrer Internet-Seite die baldige Übernahme der Macht in Dänemark angekündigt. Sie verkündet zugleich, wer heute Moslemkinder "falsch" behandle, der werde dafür bald schon mit gewalttätigen Unruhen die Quittung bekommen. Der einzige Daseinszweck der Partei sei es, Moslems in die Politik und in verantwortliche Positionen zu bekommen, weil diese in Dänemark unterrepräsentiert seien. Dänemark werde in wenigen Jahren ohnehin zu einem islamischen Staat, dabei wolle die Partei helfen (Quelle: Islamische Partei Dänemarks).
akte-islam.de

Arte: Dokumentation über "Hasspredigten"

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde bekannt, dass drei der vier Selbstmordpiloten in engem Kontakt zu dem Hamburger Imam Mohammed Fazazi standen. "Arte" zeigt kommenden Donnerstag eine Dokumentation über zwei Lektionen des islamistischen "Hasspredigers", die er im Januar 2000 hielt.
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Islamische Terrorwerbung für Kinder

H a i f a / U l m (idea) – Der „Heilige Krieg“ islamischer Extremisten hat über das Internet Einzug in die Kinderzimmer gehalten. Das hat der israelische Kommunikationsforscher Prof. Gabriel Weimann (Haifa) festgestellt. Mit professionell gemachten Filmen und Spielen schürten militante Muslime Hass gegen „Ungläubige“.
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Monday, January 21, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer Orchestra - Sleepwalk

Die GRÜNEN heulen vor Wut. Immer mehr Hollywood-Stars gegen ein unabhängiges Kosovo




































George Clooney und Sharon Stone haben den Stein ins Rollen gebracht. Immer mehr Hollywood-Stars zeigen den Krauts mit ihren GRÜNEN serbenschlachtenden Kriegsverbrechern was die Überlegenheit und Schönheit der USA ausmacht: Zivilcourage ! Diese Filmstars machen Front gegen den kosovo-albanischen Islamofaschismus :(von unten) Robert DeNiro, Johnny Depp, Michael Douglas, Richard Gere, Sean Connery, Tom Hanks, (unterstes Bild) George Clooney und Sharon Stone.
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"Hürriyet" und Co: Streit um Ausländerkriminalität

Der Wahlkampf des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) bewegt die Gemüter. In Deutschland erscheinende türkische Zeitungen wie die "Hürriyet" werfen dem Politiker eine ausländerfeindliche Kampagne vor - ihre Berichterstattung jedoch überschreitet jegliche Grenze. Ist darin doch von "Nazimethoden gegenüber Muslimen" oder "Konzentrationslagern" für Jugendliche die Rede. (PRO)
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Der ägyptische offizielle Staatsrechtsgutachter verteidigte seine Einstellung bezüglich der Segenkraft des Urins Muhammads

Dr. 'Ali Jum'a betont die innere und äußere Reinheit des Propheten des Islam
(Institut für Islamfragen, dh, 21.01.2008) In einem Interview mit der ägyptischen Zeitung www.almasry-alyoum.com verteidigte Dr. Jum'a seine umstrittenen Äußerungen bezüglich der Segenkraft des Urins Muhammads.
Jum'a äußerte in diesem Interview: "Der ganze Körper des Propheten [des Islam] - ob von innen oder außen - ist rein. Es gibt nichts in oder an seinem Körper, das ekelerregend ist. Selbst seine Exkremente sind rein; so z. B. auch sein Schweiß. Eine Zeitgenossin Muhammads namens 'Umm Haram' hatte stets [Muhammads] Schweiß gesammelt und ihn unter den Einwohnern von al-Medina verteilt".
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Sunday, January 20, 2008

Aus der Galerie Ramadan in Gelsenkirchen - Ückendorf

Otto Mühl
Happy Ashura

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer Orchestra - Stray Cat Strut

WDR hetzt wieder gegen Giordano und Ex-Muslime

Al -WDR hat im sog. Integrationsmagazin Cosmo TV heute wieder islamistische Propaganda verbreitet. Islamistendemos mit Hetzparolen gegen die Mohammedkarikaturen wurden verständnisheischend präsentiert, ebenso wie der Verweis auf die Kofferbomber, die fast schon entschuldigend dargestellt wurden, weil, das geplante Verbrechen war ja wg. der Mohammedkarikaturen. Es erübrigt sich zu erwähnen, das dieser Islamofascho-Redaktionsmüll die Vereinigung der Ex-Muslime und Ralph Giordano mit Rechtsextremisten in einen Topf warf und damit für vogelfrei erklärte. Zukünftigen islamistischen Mordversuchen an diesen Personen wird damit Tür und Tor geöffnet. Bleibt nur eins: Boykottiert die Gebührenzahlungen an die GEZ !

Das bringt den Muslim und die GRÜNEN auf die Palme

Foto: George Clooney und Sharon Stone (SERBIANNA)
Hollywood gegen Unabhängigkeitserklärung des Kosovo.
Mehr:

Unzureichende Integration von Zuwanderern kostet Milliarden

Die unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den Staat jährlich schätzungsweise 16 Milliarden Euro. Das ergab eine am Sonntag in Gütersloh veröffentlichte Studie des Büros für Arbeits-und Sozialpolitische Studien (BASS) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Demnach gehen dem Staat durch mangelnde Sprachkenntnisse, fehlende soziale Netzwerke und schlechte Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Der Studie zufolge kostet die mangelnde Integration
Bund und Länder jeweils 3,6 Milliarden Euro pro
Jahr. Die Kosten der Kommunen lägen bei 1,3
Milliarden Euro, die der Sozialversicherungen
bei 7,8
Milliarden Euro.
(ddp)

Indonesien: 96 Prozent der Moslem-Frauen haben aus religiösen Gründen Genital-Verstümmelungen

96 Prozent der Mädchen in Indonesien haben spätestens im Alter von 14 Jahren die in Indonesien von Moslems als "religiöse Pflicht" betrachtete Genitalverstümmelung erleiden müssen. Darüber berichtet nun die New York Times (Quelle: New York Times 20. Januar 2008). Die indonesische "Friedensstiftung" (Assalaam Foundation) führt jeweils im Geburtsmonat des Feldherrn Mohammed die Massenverstümmelungen durch, die jeweils nur wenige Minuten dauern.
Die Genitalverstümmelungen haben nach Angaben von Herrn Lukman Hakim, dem Vorsitzenden der islamischen Genitalverstümmelungs-"Friedensstiftung" (Assalaam Foundation), drei Vorteile: sie machen die Moslem-Mädchen schöner, stärken ihre Psyche und bringen ihre Libido "ins Gleichgewicht" (Quelle: New York Times 20. Januar 2008). Westliche politisch korrekte Politiker und Moslem-Führer behaupten gern, Genitalverstümmelungen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Indonesien ist das größte moslemische Land der Welt. Und 96 Prozent der Moslem-Mädchen werden dort aus rein religiösen Gründen an ihren Genitalien zwangsweise vertümmelt - so die offiziellen Angaben der Genitalverstümmelungs-"Friedensstiftung" (Assalaam Foundation). Islam bedeutet angeblich Friede - für 96 Pozent der moslemischen Mädchen bedeutet diese islamische Tradition in Indonesien jedoch einen barbarischen und menschenverachtenden Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit.
akte-islam.de

Großbritannien: Moslems fordern offizielle Einführung der Scharia

Aus der Sicht vieler friedfertiger Moslems ist ein Allah-gerechtes Leben nur in einem Staatswesen möglich, in dem sich das Rechtssystem an der Scharia (dem islamischen Recht) orientiert. Die Scharia - das sind aus westlicher kultureller Sicht barbarische Körperstrafen. Scharia bedeutet aber auch, dass Aussagen von Frauen vor Gericht weniger gelten als jene von Männern oder aber dass Frauen weniger erben können als Männer.
Die Scharia ist die Basis der islamischen Apartheit und zementiert die Überlegenheit der Moslem-Männer über Frauen, die im Islam gemäß der Scharia wie unmündige Kinder behandelt werden sollen. In Großbritannien gibt es seit langem schon offizielle Scharia-Gerichtshöfe, die in vielen moslemischen britischen Stadtvierteln unter den morgenländischen Mitbürgern Recht sprechen. Der Londoner "Telegraph" berichtet nun aus nächster Nähe über die allmähliche Einführung der Scharia in Großbritannien und über Moslem-Vorsitzende, die es nicht abwarten kjönnen, bis die Scharia im ganzen Land herrscht (Quelle: Telegraph 19. Januar 2008).
akte-islam.de

Saturday, January 19, 2008

Bushs Nahost-Hoffnungen

George W. Bushs Politik gegenüber dem Nahen Osten und dem Islam wird eine große Rolle spielen, wenn Historiker seine Präsidentschaft bewerten. Aus Anlass der Beendigung seiner achttägigen Reise durch sechs Länder des Nahen Ostens und mit Beginn seines letzten Amtsjahres biete ich einige provisorische Einordnungen.
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die jüdische

George Clooney will Protest gegen einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo organisieren

Foto: George Clooney mit Sharon Stone
Manchmal erhält man Unterstützung von einer Seite, von der man es gar nicht erwartet hätte. Der US-Schauspieler und neue UN-Friedensbotschafter George Clooney, will zusammen mit Kollegen und Kolleginnen (darunter Sharon Stone) eine Kampagne gegen ein unabhängiges Kosovo organisieren. Die Unterstützung von Jihad Watch Deutschland wird ihnen gewiss sein !
Mehr dazu:

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer Orchestra - In The Mood

Dahin pilgert Aische gerne


Libanons Hisbollah-Führer droht Israel

Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr hat sich der libanesische Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah in der Öffentlichkeit gezeigt. In einer Rede vor Zehntausenden Anhängern drohte er Israel: "Wir haben die Köpfe israelischer Soldaten."
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14 Islamisten in Barcelona wegen Terrorverdacht festgenommen

Anat Zetnik
"Radikale Islamisten" mit "beträchtlichem Organisationsgrad"
Spaniens Innenminister Alfredo Perez Rubalcaba bestätigte Berichte über die Festnahme von 14 Männern, darunter 12 Pakistani. Bei den Festgenommenen wären Sprengstoff und Zeitzünder gefunden worden. Die Festnahme wäre der Zusammenarbeit des spanischen Geheimdienstes CNI mit befreundeten Diensten in Grossbritannien, Frankreich und Portugal geschuldet, deutete Regierungschef Zapatero an. Im Jahre 2007 wurden 15 Terrorverdächtige in Barcelona verhaftet. Damals wurden Verbindungen zu Terrorgruppen in Nordafrika und im Irak in Ausbildung und mittels Finanzierung aufgedeckt.
die jüdische

Friday, January 18, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Brian Setzer - Rock This Town

Serbien wählt

http://www.byzantinesacredart.com/blog/

"Outlandish" Sänger Isam Bachiri unterstützt Terror-Verdächtigen

"Outlandish" ist eine 1997 in Dänemark gegründete Hip-Hop-Band, zu der auch der 1997 in Kopenhagen geborene Isam Bachiri gehört. Der marokkanischstämmige Sänger textet und singt für die Gruppe. Nun soll er einen Terrorverdächtigen unterstützt haben.
Nach Angaben dänischer Medien soll Mitbürger Isam Bachiri einem in Dänemark inhaftierten 19 Jahre alten Terrorverdächtigen teure Designer-Kleidung ins Gefängnis geschickt haben, die dieser dort dann auch getragen habe. Zudem soll er ihm Briefe geschrieben haben, in denen er den Terrorverdächtigen zum "Duchhalten" aufgefordert habe. Der Bruder von Isam Bachiri soll mit der Schwester des Terrorverdächtigen verheiratet sein. (Quelle: Ekstra Bladet und Uriasposten Januar 2008 )
akte-islam.de

Frankreich: Moslems werden immer religiöser

Der Islam ist eine Richtlinie für alle Lebensbereiche. Er ist eine Rechtsordnung, eine politische Ordnung, eine Wirtschaftsordnung - und eben auch (aber nicht nur) eine Religion. Alle Bereiche des Islam werden in einer Moschee symbolisch vereinigt; deshalb fordern Moslems anstelle ihrer überall in Europa in großer Zahl vorhandenen Gebetsräume auch immer lautstärker den zusätzlichen Bau von Moscheen. Der Bau von Moscheen symbolisiert die Islamisierung eines vom Islam beanspruchten Gebietes. In Frankreich hat der Bau immer neuer Moscheen nun Folgen: Die Moslems des Landes werden immer religiöser. Gingen 1994 nur 16 Prozent der in Frankreich lebenden Moslems zu einem Freitagsgebet, so sind es heute 24 Prozent. Und beteten 1994 nur 31 Prozent der französischen Moslems fünf Mal am Tag zu Allah, so sind es heute 39 Prozent. Auch fasteten im Ramadan 1994 sechzig Prozent der Moslems in Frankreich - heute sind es siebzig Prozent. (Quelle: Reuters 17. Januar 2008). Während die Moslems in Frankreich immer religiöser werden und die islamische Werteordnung durchzusetzen versuchen, treten immer mehr Franzosen aus der Kirche aus und geben christlich-abendländische Werte auf. In europäischen Moscheen werden nun auch morgenländische Werte verbreitet, die europäisch-abendländischen Werten zutiefst widersprechen. So verkündete der oberste geistige Führer Irans, Ajatollah Chamenei, soeben in einer Freitagsansprache, der Islam schütze Frauen - während der Westen das nicht tue. Den Schutz der Frauen erkenne man in Iran und anderen islamischen Ländern etwa daran, dass Frauen sich zwangsweise verschleiern müssten (Quelle: CNS News 14. Januar 2008).
akte-islam.de