Moschee-Verein wusste angeblich nichts vom Hintergrund des 89-jährigen Bauunternehmers aus Solingen
Duisburg. Vor einem Jahr versammelten sich hunderte Neo-Nazis in Duisburg, um gegen den Bau der größten Moschee Deutschlands zu demonstrieren. Günther Kissel, der den Rechten in einigen Punkten nahe steht, die NPD durch Spenden unterstützte und laut Gerichtsurteil "rechtsextremistischer Drahtzieher" genannt werden darf, protestierte nie gegen den Bau - seine Firma Kissel-Rapid führt ihn durch. ..
waz/jwd
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