Die Schweiz ist ein großzügiges Land. Sie unterstützt rückständige islamische Länder mit Entwicklungshilfe - so auch das muslimische Land Kirgisien. Seit 15 Jahren schon bekommt Kirgisien jährlich 14 Millionen Schweizer Franken. Ein Grund zum Feiern – dachte sich das in Kirgisien ansässige Schweizer Büro für Zusammenarbeit und entwarf in bester Absicht ein Jubiläumsplakat, das die kirgisische Flagge mit einem Schweizer Emblem zeigt. Es sollte die «freundschaftliche Beziehung zwischen Kirgisien und der Schweiz symbolisieren», heisst es beim Büro. Doch das sieht Askarbek Shadiev, ein einflussreicher kirgisischer Abgeordneter, ganz anders: «Das Kreuz auf der kirgisischen Flagge ist unethisch und beleidigend», sagte der kirgisische Mohammedaner. Er drohte sogar damit, die Angelegenheit vor Gericht zu ziehen. Die Schweiz hat sofort nachgegeben, die Freundschaftsplakate wird es nicht geben. Natürlich fliest das Geld der Entwicklungshilfe für die rückständigen Kirgisen weiter. Man will ja schließlich nicht den Islam beleidigen (Quelle: 20 Min.ch 27. April 2009).
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment