Die gute Frau hat sich ihre Auszeichnung redlichst verdient. Denn sie sagt das, was man hierzulande gar nicht oft genug hören kann, weshalb sie ja auch zu einer der Lieblingskronzeugen der „Israelkritiker“ geworden ist. Nachfolgend seien nun Auszüge aus einer Diskussionsveranstaltung mit Felicia Langer vom 29. April dieses Jahres im österreichischen Linz dokumentiert, zusammengestellt von Peter Weidner und veröffentlicht in der Internetzeitung Die Jüdische. So hört es sich an, wenn jemand „in herausragender Weise für Frieden und Gerechtigkeit sowie für die Wahrung der Menschenrechte“ eintritt; so redet eine, die wegen ihres „jahrzehntelangen Wirkens für Benachteiligte und Unterdrückte großen Respekt und höchste Anerkennung“ in Form des Bundesverdienstkaugummis zugesprochen bekommt: Die Fortsetzung des „Verdienstjuden“ mit anderen Mitteln.
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