Die deutsche Commerzbank braucht für ihre Scharia-konformen Geldanlagen ja stets Scharia-Gelehrte, die die Übereinstimmung der Commerzbank-Investitionen mit dem Koran bestätigen. Für den ersten Scharia-konformen Geldfonds der Commerzbank und ihrer Tochterfirmen hatte diese den extrem umstrittenen Scheich Qaradawi engagiert. Qaradawi hat in der Zeit als er auch für die Commerzbank und ihre Tochterfirmen arbeitete, Selbstmordattentate gegen amerikanische Soldaten in Fatwen (Rechtsgutachten) gerechtfertigt und Terroranschläge gegen israelische Zivilisten gutgeheißen. Auch hat er in dieser Zeit Anleitungen verbreitet, wie man Frauen am besten schlägt.
Den Geldfonds "Al Sukoor" (Jagdfalke), in dessen Scharia-Bord Scheich Qaradawi für die Commerzbank saß, gibt es nicht mehr - wohl aber die Ausfälle von Herrn Qaradawi. Wieder einmal hat der Moslem-Vordenker nun Adolf Hitler gelobt und zur Tötung von Juden aufgerufen (Quelle: Memri 3. Februar 2009). Islam-Haßprediger Scheich Qaradawi hatte und hat wegen seiner Terror-Aufrufe Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten - der Commerzbank aber war der vor allem bei der ungebildeten islamischen Unterschicht beliebte Moslem über viele Jahre willkommen. Und die Commerzbank hat sich bis heute nie von ihrem früheren Vorzeige-Scharia-Berater distanziert. Aber auch für viele deutsche Mohammedaner ist Haßprediger Scheich Qaradawi weiterhin ein Vorbild.
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment