Sunday, December 13, 2009

Déjà-vu ! Muslime und Berliner Dhimmi - Idioten machen Front gegen Sarrazin

Mit seinen aktuellen Äußerungen hat Sarrazin gestern scharfe Kritik ausgelöst. "Sarrazin ist ein gefährliche Prediger auf der christlichen Seite", sagte das Präsidiumsmitglied der Islamkonferenz, Badr Mohammed. "Ich rufe Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, diesen Kulturkampf so schnell wie möglich zu beenden." Leute wie Sarrazin und der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) würden mit ihren Äußerungen ständig Öl ins Feuer gießen und so zu einer Anti-Islam-Stimmung beitragen. Für den Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening hat sich Sarrazin als ernsthafter Gesprächspartner disqualifiziert. "Herr Sarrazin kann es nicht lassen und hat offenbar aus der letzten Diskussion nichts gelernt", sagte Piening. "Er sollte in die Verfassung schauen: In unserem Land herrscht Religionsfreiheit."
Auch für die Berliner SPD ist ein Kopftuchverbot kein Thema. "Der Vorschlag ist weder neu, originell, realitätsnah und verfassungsgemäß", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer, Christian Gaebler. "Ich weiß nicht, was Sarrazin dazu bewegt, vielleicht langweilt er sich in Frankfurt."
Sarrazin war vor zwei Monaten durch eine umstrittene Migranten-Kritik in die Schlagzeilen geraten. Türkische und arabische Einwanderer hätten "keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel" und produzierten "ständig neue kleine Kopftuchmädchen".Die FDP sieht die Akte Sarrazin endgültig geschlossen. "Der spinnt", sagte die Bildungsexpertin der Freien Demokraten, Mieke Senftleben. "Die Religionsfreiheit steht im Grundgesetz." (Klar, und da steht auch, dass Ehrenmord O.K. ist, dass wer Mohammed beleidigt abgeschlachtet gehört und dass der FDP immer richtig viel Kohle aus Saudi-Arabien zusteht, Möllemann sei Dank !)
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1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Nun hat dieser Badr Mohammed schon zweimal, wie man sogar annehmen darf, für lebenslänglich seine echt engagierte Parteizugehörigkeit (neu-)entdeckt, -gelebt und -bekannt, und zwar innerhalb unserer westlichen BRD, und sollte doch nach jetzt schon 19 Jahren hautnah gelebter „Parteiendemokratie“ und noch am eigenen Leib sozusagen, doch endlich gelernt, wenn nicht internalisiert haben, dass selbst die höchsten politischen Tiere wie Bundeskanzler/innen, also hier bei uns, keineswegs par ordre de Mufti einfach mal Kritik, Kritik am Islam genauer gesagt, unterbinden können, und sowas überhaupt auch niemals nicht dürfen. Siehe sogar Amtseid.

Aber was passiert, diese Dumpfbacke verbreiteten Beleidigtseins hat ein Quäntchen funktionierender Islamkritik in der Berliner Luft geschnuppert, eine recht verdünnte zumal, wenigstens noch längst nicht die Kritik, die der Islam als solcher verfassungstaatlicher-seits ureigentümlich erfahren müsste, und schon läuft er islamistisch-totalitär amok. Merkel solle den „Kulturkampf unterbinden“, den der Islamkritiker wohlgemerkt, nicht den der Moslembruderschaft der IKHWAN, zum Beispiel in ZMD/IGD.

Ätsch kann man da nur sagen, vielleicht auch aua: dieser Badr Mohammed kommt zum Wesentlichen damit, Islam verträgt sich nicht mal mit der vielgelobten Parteiendemokratie, nicht einmal in der Lobbyvariante dieses Einflussnehmers, (oder doch –Gebers?), wenigstens gar nicht mit den Verfassungsprinzipien unserer politischen Ordnung, weil Redefreiheit eben für ihn Teufel sind. Und Teufel natürlich in der Mehrzahl, und gerade deshalb, weil die Redefreiheit ein ungeteiltes Recht ist, gleichsam die ganze Verfassung in Nuce, deshalb will dieser Badr Mohammed soviel Mufti-Merkel auf einem Punkt und so „konzentriert“ auch noch, kalifatsmäßig halt.

Badr Mohammed ist sozusagen der Geist der letztverpropften Prophetenpulle, die islamistische Sprittigkeit als solche.

pamela ffm