Saturday, October 23, 2010

Liebesgrüße nach Teheran: Die Wirren der alternden Claudia Roth

Da fährt die Parteichefin und Bundestagsabgeordnete der Grünen mit einigen anderen Kollegen des Bundestages, deren Liebe zum derzeitigen Regime im Iran hinlänglich bekannt ist, zu einem gemütlichen Plausch mit den politschen Vertretern des Terrorregimes. Dieser Fakt an sich ist schon grausig genug, aber wenn diese Frau dann auch noch bei ihrer Rückkehr in der "Süddeutschen Zeitung" Sätze wie: "Wir dürfen die Beziehungen nicht auf das Nuklearprogramm reduzieren" oder "Wir wollen, dass das Goethe-Institut in Teheran wieder aufmacht" zum Besten gibt, dann frage ich mich, mit welcher riesigen rosaroten Brille rennt diese Frau durch die Welt oder sind das Spätfolgen der Zusammenarbeit mit Rio Reiser?! Niemand verkürzt die Existenz des Terrorregimes der Mullahs auf das Nuklearprogramm - da gibt es noch Unterstützung des weltweiten Terrors, besonders im Nahen und Mittleren Osten, geifernder Antisemitismus in einer extrem aggressiven Form, Unterdrückung und Verelendung des eigenen Volkes etc.
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haolam.de

1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Die unüberwindbare Bundesempörungsbeauftragte ClaUDIA ROTH handelt mal wieder so, als ob sie seit ihren uNSCHULDIGEN JugendNONNENtagen mit RIO REISER ENDLICH die Königin von Deutschland wär. Und das ist ihre Außenpolitik, auf den wunden Punkt gebracht,aus den sie zu heilen wäre, triebpolitisch vorallem motiviert aus altjüngferlichen Vergewaltigungssehnsüchten einer Hysterika und praktizierenden Nonne wider willen: Lasset den Mullah-Nillenkäse in meine bis zum Anschlag offenen Scheunentore einfahren. Claudias letzte (Selbst)-Befriedigungsschlacht im "Dienste der Menschheit", eine Alters-Sexualität wenigstens als allerletzte Hoffnung, als Notzucht-Programmatik sozusagen, zur Not eben mit atomaren Weltorgasmus wenigstens imaginiert.

Frühe Betschwester, alte Hure.

Wenns in der Hausmannskoststellung nie und nimmer klappte mit der Triebbefriedigung, warum dann nicht mal als weltpolitische Sado-Maso-Variante ausprobiert. Muh-lu-lull-Aahh!

Aller öffentlich vorgekasperter Empörungsstriptease dieser EWIG-Trockenpflaume mit eingebauter Politik-Sublimations-Sendungsgefühlen in der Monsterbrust, den die Bundesrepublik seit Jahren nun zu ertragen hat von dieser unerkannten Schönen, gipfelt recht stringent in ihrer aktuellen Bauchtanz-Performance mit Schador und Mantelkutte vor Mullahstaats-Betermännchen , die sich einen auf ihre Machtgeilheit wixen, in dieser Roth ohne alle Schamesröthe als der eigentlichen Empörungsursache: Zur Not, und in ihrer höchsten Notgeilheit, nimmt Claudia Nonne wider Willen halt den oder die Teufel persönlich, die Mullahs im RUDEL ALS IHREN vom Schicksal gesandten Bock; wenn sonst kein Mann an sie ran will.

Soll sie etwa auf liebende wie liebliche BOCKSGESÄNGE GÄNZLICH VERZICHTEN; UND AUF EWIG SICH stattdessen NUR EINEN, und nackt vor aller Öffentlichkeit noch, immer nur EMPÖREN?

Was als Ton, Steine, Scherben an sich und vom Grund her verfasst ist, eben ökologisch-ganzheitlich sozusagen, hats HALT Wirklich SCHWER,triebmäßig, und wir erst mit ihr.