Agitatoren der antiisraelischen und von Kritikern auch als antisemitisch bewerteten Hassorganisation BDS - die einen Boykott und eine Blockade Israels fordert - haben jetzt Mitglieder der schwul-lesbischen Community in Seattle/USA massiv unter Druck gesetzt und bedroht. Grund für die Aktionen ist, wie der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet, ein geplantes Treffen zwischen Vertretern der LGBT-Gruppen aus Seattle und Israel, das in Seattle geplant ist. Zuvor besuchen die israelischen LGBT-Vertreter ihre Freunde von einer Organisation homo- und bisexueller Juden in San Fransico.
Getragen wird die international agierende Gruppe BDS, deren Finanzquellen zumeist nicht bekannt sind, hauptsächlich von Linksextremisten und Islamisten - die beide sowohl für ihren aggresiven Antisemitismus, als auch für ihre rüde Homophobie bekannt sind.
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