Barack Obama, der glück- und erfolglose Präsident der USA, der noch vor 4 Jahren wie ein Messias verehrt wurde, nur weil er eine gute Show hinlegte und ein zweifellos begnateter Schaumschläger war, setzt seinen Sturzflug unbeirrt in den Umfragen fort. Jeden Tag, den die Präsidentschaftswahlen in den USA näher kommen, muss es für ihn schlafloser und nervenaufreibender sein. Nachdem schon bei den US-Parlamentswahlen die Amerikaner Obama die Quittung für sein Versagen gegeben und den konservativen Republikanern mit einem Erdrutschsieg die Mehrheit beschert haben, rückt nun der Wechsel auch im Weißen Haus in greifbare Nähe.
Nach einer aktuellen Umfrage der Obama sehr nahestehenden "New York Times" zusammen mit "CBS News" auf eine Zufriedenheitsrate von nur noch 41 Prozent - ein derat schlechten Wert hatten nur ganz wenige seiner Vorgänger. Vor einem Monat waren, nach einem kurzfristigen Hoch, immerhin 51 Prozent der Amerikaner mit Obama zufrieden.
Bezüglich seines möglichen Herausforderes zeichnet sich bei den Republikanern ein Zweikampf zwischen Mitt Romney, der dem liberalen Parteiflügel zugerechnet wird, und dem christlich-konservativen Rick Santorum ab. Beide gehören selber Minderheiten in den USA an - Romney ist gläubiger Mormone, Santorum praktizierender Katholik.Gemeinsam ist beiden ihre Verbundenheit zu grundlegenden amerikanischen Prinzipien und die Verbundenheit zu Israel. Derzeit kann R$omney 480 Delegierte für den Parteikonvent hinter sich vereinen, Santorum 234, Newt Gingrich 139 und Ron Paul 66 Delegierte. Benötigt werden mindestens 1.144 - es bleibt also spannend.
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