Jihadisten nähern sich an mehreren Punkten der Staatsgrenze Israels. Anlaß ist der "Tag der Erde", Ziel ist ein "Marsch" auf die israelische Hauptstadt Jerusalem - von Jihadisten gerne als "Al Quds" bezeichnet - um diese von der "zionistischen Besatzung" zu befreien und letzlich "judenrein" zu machen. Allgemein wird erwartet, das die Jihadisten am jüdischen Ruhe tag Shabbat, am kommenden Freitag (30. März) versuchen werden, die israelischen Staatsgrenzen illegal und gewalttätig zu überschreiten und illegal nach Israel einzudringen.Die großmäulige Ankündigung von "1 Million Teilnehmer" scheint sich als Flopp zu erweisen, bislang geht man von maximal wenigen Tausend Teilnehmern aus, wobei nicht gesagt ist, das diese auch alle bis zur Grenze vordringen werden. Die israelischen Sicherheitskräfte sind in Alarmbereitschaft und sind entschlossen, die souveräne Unversehrtheit der Grenzen des Staates Israel zu gewährleisten. Möglich ist auch, das anläßlich dieser aggressiven Provokation der Jihadisten die Gaza-Terroristen am kommenden Shabbat wieder verstärkt zivile Orte in Südisrael mit Raketen beschießen werden.
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