Der CSU-Innenexperte Stephan Mayer fordert im Kampf gegen die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) schärfere Gesetze gegen in Deutschland. "Wichtig wäre es, die Sympathiewerbung für terroristische Vereinigungen wie die IS unter Strafe zu stellen", sagte der Bundestagsabgeordnete der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Dschihadisten, die aus Kampfgebieten im Ausland zurückkehren, seien derzeit "die größte Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland".
Einige davon seien "tickende Zeitbomben", sagte der CSU-Politiker. Er verwies auf drei mutmaßliche deutsche Terroristen, die bei ihrer Rückkehr aus Kenia in Frankfurt festgenommen wurden. Sie sollen für die islamistische Al-Shabaab-Miliz in Somalia gekämpft haben.
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