In der ägyptischen Hauptstadt Kairo wollen sich am Wochenende die
Repräsentanten von mehr als 50 Staaten treffen, darunter etwa 30
Außenminister und -darsteller, um über einen (Wieder-)Aufbau von
Infrastruktur zu beraten, die die Hamas in Gaza im vergangenen Sommer
für einen Raketenkrieg gegen Israel genutzt hatte und die nur deshalb
von den israelischen Streitkräften zerstört worden war.
Erwartet werden in Kairo auch Vertreter der Anfang Juni vereidigten “palästinensischen Einheitsregierung”, die sich bei ihrem Zusammentreffen in Gaza in dieser Woche erneut hinter die Hamas und deren gegen Israel gerichteten Terror stellte, als “Premier” Rami Hamdallah “denen dankte, die die Würde unseres Volkes geschützt und deren Blut den Boden Palästinas durchfließt”.
Es ist gleichgültig, welche Summen in Kairo versprochen werden, sie sind Ausdruck verantwortungsloser Verschwendung von Geld. Und die, die es versprechen, müßten in ihren Heimatstaaten wegen Untreue verfolgt werden. Denn sie haben nicht die Absicht, das Problem zu lösen, sondern werden dessen Lösung verschleppen. Das Problem, daß Islamismus heißt oder Hamas, steht nämlich nicht auf der Tagesordnung.
Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Außenministerdarsteller, traf vor wenigen Tagen den UNRWA-Generalkommissar Pierre Krähenbühl, den Vertreter einer Organisation, die in ihren Schulen ein “Recht auf Rückkehr” propagiert und – nur folgerichtig – ihre Immobilien mit Terroristen teilt, die in ihnen ihre Raketen zwischenlagern. Statt Rechenschaft dafür zu fordern, versprach der deutsche Sozialdemokrat Millionen.
Solange die Hamas und andere “palästinensische” Terroristen nicht ihre Waffen niederlegen und ihre Ideologie(n) zivilisieren, täuscht sich und andere, wer meint, mit “Perspektiven” Frieden stiften zu können. “Perspektiven”, die eine Fortexistenz der Hamas einschließen, sind Erfolge für die Islamisten, letztlich eine Einladung, das Feuer auf Haifa wiederaufzunehmen.
Die US-Regierung ließ vor dem Treffen in Kairo mitteilen, “Israel must play role in rebuilding Gaza”. Indem es gegen die Hamas gekämpft hat, deren Infrastruktur und Waffen zu zerstören suchte, hat Israel einen Beitrag dazu geleistet, daß Gaza eine Zukunft haben könnte. Indem sie “Perspektiven” schaffen wollen, für die die Hamas sich rühmen wird, werden die 50 Teilnehmerstaaten der Konferenz in Kairo sie verhindern.
tw24
Erwartet werden in Kairo auch Vertreter der Anfang Juni vereidigten “palästinensischen Einheitsregierung”, die sich bei ihrem Zusammentreffen in Gaza in dieser Woche erneut hinter die Hamas und deren gegen Israel gerichteten Terror stellte, als “Premier” Rami Hamdallah “denen dankte, die die Würde unseres Volkes geschützt und deren Blut den Boden Palästinas durchfließt”.
Es ist gleichgültig, welche Summen in Kairo versprochen werden, sie sind Ausdruck verantwortungsloser Verschwendung von Geld. Und die, die es versprechen, müßten in ihren Heimatstaaten wegen Untreue verfolgt werden. Denn sie haben nicht die Absicht, das Problem zu lösen, sondern werden dessen Lösung verschleppen. Das Problem, daß Islamismus heißt oder Hamas, steht nämlich nicht auf der Tagesordnung.
Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Außenministerdarsteller, traf vor wenigen Tagen den UNRWA-Generalkommissar Pierre Krähenbühl, den Vertreter einer Organisation, die in ihren Schulen ein “Recht auf Rückkehr” propagiert und – nur folgerichtig – ihre Immobilien mit Terroristen teilt, die in ihnen ihre Raketen zwischenlagern. Statt Rechenschaft dafür zu fordern, versprach der deutsche Sozialdemokrat Millionen.
“Wer die letzten Bilder von Gaza gesehen hat, weiß, wie dringend die Menschen Hilfe benötigen. Perspektivlosigkeit kann der Funke sein, der einen schon beruhigt geglaubten Konflikt wieder neu entfacht. Deshalb muss es jetzt unser vordringliches Ziel sein, das Leid der Menschen zu lindern und die Lebensbedingungen in Gaza nachhaltig zu verbessern.”Die Hamas hat Israel aber nicht aus Verzweiflung über Perspektivlosigkeit angegriffen, keine Tunnel gegraben, um Einkaufstouren in Israel unternehmen zu können. Die Hamas will Israel vernichten und jeden Juden auf dem Planeten morden. Wer das leugnet, und das tut Frank-Walter Steinmeier ebenso wie Hamas-Komplize Pierre Krähenbühl, bereitet den nächsten Krieg mit vor.
Solange die Hamas und andere “palästinensische” Terroristen nicht ihre Waffen niederlegen und ihre Ideologie(n) zivilisieren, täuscht sich und andere, wer meint, mit “Perspektiven” Frieden stiften zu können. “Perspektiven”, die eine Fortexistenz der Hamas einschließen, sind Erfolge für die Islamisten, letztlich eine Einladung, das Feuer auf Haifa wiederaufzunehmen.
Die US-Regierung ließ vor dem Treffen in Kairo mitteilen, “Israel must play role in rebuilding Gaza”. Indem es gegen die Hamas gekämpft hat, deren Infrastruktur und Waffen zu zerstören suchte, hat Israel einen Beitrag dazu geleistet, daß Gaza eine Zukunft haben könnte. Indem sie “Perspektiven” schaffen wollen, für die die Hamas sich rühmen wird, werden die 50 Teilnehmerstaaten der Konferenz in Kairo sie verhindern.
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