Zum Wochenbeginn mußte “Palästinenserpräsident” Abu Mazen nach Jordanien reisen, um dort das eine oder andere gute Wort für Jibril Rajoub einzulegen. Der Chef des “palästinensischen” Fußballverbands hatte nicht nur mit der Rücknahme eines gegen Israel gerichteten Antrags für Verärgerung gesorgt, sondern auch mit seiner angeblichen Stimmabgabe bei der Wahl eines neuen FIFA-Präsidenten.
“There is a forged statement circulating in the media that I voted for Blatter”, hatte Jibril Rajoub zwar selbst erklärt, “I voted for Prince Ali because I am an Arab”. Doch dann war Bild-Material aufgetaucht, daß ihn zeigte, wie er die Wiederwahl Joseph Blatters feierte. “As a result, Palestinian Authority President Mahmoud Abbas was forced to pay a visit to Prince Ali’s home in Amman”.
Während Jibril Rajoub nun wohl vorerst in Ramallah schmoren muß, wurde Abu Mazen in Amman mit offenen Armen willkommen geheißen. “The ‘two sides stressed the solid Jordanian-Palestinian ties and the commitment of the Jordanian and the Palestinian leaderships to boosting their ties in a manner that serves their brotherly relations'”, berichteten jordanische und “plästinensische” Medien.
Ist die Zeit endlich reif, mit der Illusion eines “palästinensischen Volkes” aufzuräumen und “Palästina” und Jordanien zu vereinen?
tw24
“There is a forged statement circulating in the media that I voted for Blatter”, hatte Jibril Rajoub zwar selbst erklärt, “I voted for Prince Ali because I am an Arab”. Doch dann war Bild-Material aufgetaucht, daß ihn zeigte, wie er die Wiederwahl Joseph Blatters feierte. “As a result, Palestinian Authority President Mahmoud Abbas was forced to pay a visit to Prince Ali’s home in Amman”.
Während Jibril Rajoub nun wohl vorerst in Ramallah schmoren muß, wurde Abu Mazen in Amman mit offenen Armen willkommen geheißen. “The ‘two sides stressed the solid Jordanian-Palestinian ties and the commitment of the Jordanian and the Palestinian leaderships to boosting their ties in a manner that serves their brotherly relations'”, berichteten jordanische und “plästinensische” Medien.
“Following the meeting, Prince Ali told Petra that relations with Palestine have always been strong and will always be, adding that the Palestinians and Jordanians are ‘brothers and supportive of each other’.Die Suche hat ein Ende: “Palästinenserpräsident” Abu Mazen hat Jordanien zu einem “palästinensischen” Staat erklärt (oder die “Palästinenser” zu Jordaniern), und die Führung in Amman hat nicht widersprochen. “One people in two states” da, “one people living in two states” dort – es dürfte nicht einfach sein, die Authentizität des Zitats etwa mit dem Verweis auf einen “Übersetzungsfehler” zu erschüttern.
Abbas echoed similar remarks saying that Jordanians and Palestinians will always be ‘one people in two states and nothing, whatsoever, can undermine these relations’.”
Ist die Zeit endlich reif, mit der Illusion eines “palästinensischen Volkes” aufzuräumen und “Palästina” und Jordanien zu vereinen?
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