Bei Angriffen bewaffneter »Palästinenser« auf israelische
Sicherheitskräfte wurden am Sonnabend mehrere Menschen verletzt. Ein
»Palästinenser« attackierte und verletzte am Vormittag einen Soldaten in
einem Checkpoint auf der Route 443, die Jerusalem und Tel
Aviv verbindet, während am frühen Abend ein weiterer »Palästinenser«
bei Kfar Tapuah einen Grenzpolizisten angriff.
Kam der erste Angreifer mit Verletzungen und seiner Verhaftung davon, endete die Attacke des anderen »Palästinensers« für diesen tödlich. Nach ersten falschen Angaben »palästinensischer« Ärzte handelte es sich bei dem Toten um den 16 Jahre alte Ahmad al-Taj, nach Angaben der israelischen Polizei um dessen 21jährigen Bruder Kamil Rafeeq al-Taj.
Nach Ansicht des in Ramallah residierenden »Engels des Friedens« Abu Mazen, nebenher als »Palästinenserpräsident« damit beschäftigt, Rücktrittsgerüchte zu streuen, ihnen zu widersprechen oder vor einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu warnen, ist der Tod Rafeeq al-Tajs eine »schwerwiegende Eskalation«, für die die israelische Regierung verantwortlich sei.
Der Chef des Regimes in Ramallah zeigt damit einmal mehr dessen und sein wahres Gesicht: Er verurteilt nicht die gegen Sicherheitskräfte gerichtete Gewalt, sondern die Selbstverteidigung der Attackierten. Und er hofft auf internationale Unterstützung für seinen Kurs. Die »internationale Gemeinschaft«, heißt es in einem Statement aus Ramallah, dürfe »nicht länger schweigen«.
Statt sich von ihr zu distanzieren, propagiert und unterstützt das Regime Abu Mazens terroristische Gewalt, schürt es antisemitischen Haß und ehrt als Vorbilder die, die ihn ausleben. Predigt der amtliche Mufti Ramallahs den Genozid an Juden, wird seine »Glaubensfreiheit« verteidigt, landen Terroristen im israelischen Gefängnis, qualifizieren sie sich für Sach- und Geldgeschenke.
Sterben sie als »Märtyrer«, kondoliert der »Palästinenserpräsident« persönlich den Hinterbliebenen, beliebt sind nach Massenmördern benannte sportliche Wettkämpfe, in ihrer Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida verherrlicht die »Regierung« in Ramallah immer wieder Angriffe auf Sicherheitskräfte – erst gestern präsentierte das Blatt wohlwollend einen jugendlichen Steinewerfer.
Gibt es jemanden, der verantwortlich ist für den Tod Kamil Rafeeq al-Tajs und anderer »Palästinenser«, so sind es die, die ihm und ihnen beigebracht haben, daß Juden Freiwild seien, und »Kriegsverbrechen« krakeelen, wehren die Angegriffenen sich. Die »Weltgemeinschaft« sollte wirklich ihr Schweigen brechen, signalisiert es doch Übereinstimmung mit den Barbaren.
tw24
Kam der erste Angreifer mit Verletzungen und seiner Verhaftung davon, endete die Attacke des anderen »Palästinensers« für diesen tödlich. Nach ersten falschen Angaben »palästinensischer« Ärzte handelte es sich bei dem Toten um den 16 Jahre alte Ahmad al-Taj, nach Angaben der israelischen Polizei um dessen 21jährigen Bruder Kamil Rafeeq al-Taj.
Nach Ansicht des in Ramallah residierenden »Engels des Friedens« Abu Mazen, nebenher als »Palästinenserpräsident« damit beschäftigt, Rücktrittsgerüchte zu streuen, ihnen zu widersprechen oder vor einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu warnen, ist der Tod Rafeeq al-Tajs eine »schwerwiegende Eskalation«, für die die israelische Regierung verantwortlich sei.
Der Chef des Regimes in Ramallah zeigt damit einmal mehr dessen und sein wahres Gesicht: Er verurteilt nicht die gegen Sicherheitskräfte gerichtete Gewalt, sondern die Selbstverteidigung der Attackierten. Und er hofft auf internationale Unterstützung für seinen Kurs. Die »internationale Gemeinschaft«, heißt es in einem Statement aus Ramallah, dürfe »nicht länger schweigen«.
Statt sich von ihr zu distanzieren, propagiert und unterstützt das Regime Abu Mazens terroristische Gewalt, schürt es antisemitischen Haß und ehrt als Vorbilder die, die ihn ausleben. Predigt der amtliche Mufti Ramallahs den Genozid an Juden, wird seine »Glaubensfreiheit« verteidigt, landen Terroristen im israelischen Gefängnis, qualifizieren sie sich für Sach- und Geldgeschenke.
Sterben sie als »Märtyrer«, kondoliert der »Palästinenserpräsident« persönlich den Hinterbliebenen, beliebt sind nach Massenmördern benannte sportliche Wettkämpfe, in ihrer Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida verherrlicht die »Regierung« in Ramallah immer wieder Angriffe auf Sicherheitskräfte – erst gestern präsentierte das Blatt wohlwollend einen jugendlichen Steinewerfer.
Gibt es jemanden, der verantwortlich ist für den Tod Kamil Rafeeq al-Tajs und anderer »Palästinenser«, so sind es die, die ihm und ihnen beigebracht haben, daß Juden Freiwild seien, und »Kriegsverbrechen« krakeelen, wehren die Angegriffenen sich. Die »Weltgemeinschaft« sollte wirklich ihr Schweigen brechen, signalisiert es doch Übereinstimmung mit den Barbaren.
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