Notwehr: Polizist erschießt "Mann" in Oberhausener Polizeipräsidium -- "Heutzutage scheint jeder mit einem Messer durch die Gegend zu laufen."

Tja, ein sog. Mann der mit einem Messer auf Polizisten losgeht. Damit ist der Täter-Hintergrund eigentlich auch schon geklärt und die WAZ braucht gar nicht mehr so politisch-korrekt herumzudrucksen.

Ein Polizist hat in der Nacht zum Mittwoch im Polizeipräsidium Oberhausen einen 39-Jährigen erschossen. Der Mann war laut Polizei mit einem Messer bewaffnet und habe den Beamten bedroht. Die Schüsse in Oberhausen seien auch ein Zeichen eines gesellschaftlichen Problems, sagte der GdP-Vorsitzende weiter. "Heutzutage scheint jeder mit einem Messer durch die Gegend zu laufen." Die Hemmschwelle zur Gewalt sei wesentlich geringer geworden. Der jüngste Fall weckt Erinnerungen an einen angeschossenen Flüchtling in Bonn: Der 23-Jährige hatte am vergangenen Samstag in einem Flüchtlingsheim mit einem Landsmann gestritten und diesen mit einem Messer verletzt. Wenig später soll der Mann aus dem Fenster des abgesperrten Heims gesprungen und mit zwei Messern auf Polizisten losgegangen sein. Dabei wurde er angeschossen und verletzt.

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