Vater des schwedischen Terroropfers von dem Migranten angegriffen, der ihr Grab verwüstet hat - Die Polizei tut nichts.

Der illegale Migrant, der fast täglich das Grab der 11-jährigen Ebba Åkerlund verwüstet, hat gestern Abend Ebba's Vater Stefan angegriffen. "Als ich die Polizei rief, kam niemand", schreibt der Vater auf Facebook: "Das wird immer kränker und kränker. Als ich heute Abend das Grab meiner geliebten Tochter besuchte, war er da, und er war extrem bedrohlich. Noch schrecklicher sah er aus, weil ihm ein Auge fehlte. Wenn man bedenkt, dass er vorher ein Messer gezogen hat, vermute ich, dass er zu allem fähig ist.""Diesmal spuckte er mich an, griff mich an und wirkte bedrohlicher als beim letzten Mal, als ich ihm begegnete. 15 Minuten lang folgte ich ihm, während ich die Polizei am Telefon hatte. Aber sie sind nicht gekommen! Was für eine Überraschung...." Stefan schreibt, dass der Mann 2014 zur Ausweisung verurteilt wurde, aber die Entscheidung wurde beim Obersten Gerichtshof angefochten. Im Jahr 2015 wurde er erneut wegen der Verwüstung des Grabes verurteilt.Der Prozess wegen wiederholter Schändung von Ebba's Grab wird im März nächsten Jahres stattfinden. Nach Angaben des Vaters geht die Vandalisierung "durchschnittlich drei Nächte pro Woche" weiter."Es kann so schlimm enden, dass ich wegen seiner Geisteskrankheit wie Ebba ende. Dann könnte endlich die Polizei handeln", schreibt er. Ebba Åkerlund wurde bei dem Terroranschlag von Rakhmat Akilov in Stockholm im April 2017 getötet.
Ihr Vater hat in der Folge den Tod seiner Tochter dem schwedischen Staat angelastet,der dem illegalen Migranten Akilov erlaubte, in Schweden zu bleiben.
https://voiceofeurope.com/2018/12/father-of-swedish-terror-victim-attacked-by-migrant-who-vandalised-her-grave-police-do-nothing/