Das Europäische Parlament hat mit dem Geld der europäischen Steuerzahler den Groß-Mufti von Damaskus (Foto links) , Seine Exzellenz Ahmad Badr Al-Din Hassoun, nach Brüssel eingeladen, um etwas über den Dialog der Kulturen zu lernen (Quelle: Pressemitteilung des Europäischen Parlaments)
Während in der offiziellen EU-Pressemitteilung Friede-Freude-Heile-Welt-Stimmung über die Rede des Moslems verbreitet wird, nutzte der Groß-Mufti seinen Auftritt dazu, um der Europäischen Union zu drohen. Diese müsse die Presse- und Meinungsfreiheit in all jenen Fällen einschränken, in denen der Islam kritisiert werde. So müßten Politiker wie der niederländische Islam-Kritiker Geert Wilders gestoppt werden (Quelle: Klein Verzet Januar 2008). Man kann von Menschen wie Geert Wilder halten, was man will - aber es gibt in der EU (noch) Meinungsfreiheit. Die Europäische Union will aber im Jahre 2008 nach offiziellen Angaben den interkulturellen Dialog mit der Islamischen Welt fördern, im Klartext: sie will islamischer Propaganda zur "kulturellen Bereicherung" die Pforten noch weiter öffnen...
akte-islam.de/jwd
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