Hamburg kämpft mit vielen Mitteln gegen die Gewalt. Zuletzt mit einem Waffenverbot auf dem Kiez. Nächtelang schufteten Polizisten, Hunderte Pistengänger ließen Kontrollen über sich ergehen. Alles diente einem Ziel: möglichst viele Waffen wie Messer oder Schlagstöcke aus dem Verkehr ziehen. Doch der gute Vorsatz wurde nun ausgerechnet von der obersten Strafverfolgungsbehörde im Land ins Absurde verdreht: Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat beschlagnahmte Messer im Internet versteigert!
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mopo.de/jwd
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