In Gaza, das nach Angaben mancher “Menschenrechtsaktivisten” ein “Freiluftgefängnis” ist, manchmal auch ein “Konzentrationslager” oder “Ghetto”, “dichtbesiedeltstes Gebiet”, ist dennoch unheimlich viel Platz für allerlei Organisationen, die sich “NGOs” nennen, also regierungsunabhängig, aber gern sich finanzieren lassen auch durch – vor allem – europäische Regierungen.
Zu diesen “NGOs” zählt etwa pax christi, deren deutsche Filiale sich am Wochenende daran beteiligte, “die Perspektiven der Ein-Staaten-Lösung [zu] untersuchen”, also einer Vernichtung der jüdischen Demokratie Israel, “die wir für das humanste und realistischste Modell halten”. Wenn nun das Logo von pax christi auf einem Lagebericht aus Gaza prangt, darf man sicher sein, daß es sich dabei um ein ganz besonders objektives Dokument handelt.
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tw24
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