Im Dezember 2008 war Moshe Nahari, Lehrer für Hebräisch im jemenitischen Rayda, umgebracht worden, weil er Jude war.
Fünf Kinder der Familie wanderten damals gleich nach dem Mord nach Israel aus.
Jetzt, mehr als drei Jahre später, ist die Familie wieder vereint. Am Sonntagmorgen landeten die Witwe Naharis und die vier weiteren Kinder der Familie am Ben Gurion-Flughafen in Tel Aviv.
Familie Nahari am Flughafen (Foto: Ynet)
„Sie hat nicht aufgehört zu weinen und sagte, es sei ein glücklicher Tag“, so Ariela Di Porto, Mitarbeiterin der Jewish Agency, die sich in den letzten Jahren um die Familie gekümmert und ihre Ausreise möglich gemacht hatte.
„Die Kinder haben hier in Israel auf diesen Moment gewartet und konnten nicht glauben, dass er jetzt endlich Wirklichkeit geworden ist. Für sie ist es die Erfüllung eines Traums.“(Ynet).
Botschaft des Staates Israel
via israel-nachrichten
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