Was ist das Vorbild, das die palästinensischen Araber für ihre Kinder im Sinn haben? Die Antwort ist: Die “Kindersoldaten“ Hitlers zu Ende des zweiten Weltkriegs.
Wieder einmal ist die terroristische Massenmörderin Dalal Mughrabi, die 1978 den bislang tödlichsten Terrorangriff gegen Israel geleitet hat, von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) als Held und Vorbild gelobt worden. Dieses Mal wurde der Terroristin zu Ehren ein Kinderferienlager in Jericho nach ihrem Namen benannt. Es handelt sich um das Feriencamp namens “Schwestern der Dalal Mughrabi“, das von der Fatah finanziert wird, wie Palestinian Media Watch berichtet.
Erstaunlich, dass niemand gegen diese diabolische Hetze die Stimme erhebt. Weder die Medien noch das Weiße Haus, weder Brüssel noch die UNO protestieren gegen diese Propaganda, die letzten Endes auf Kindesmord und Kindesmissbrauch hinausläuft.
So wie das berühmte palästinensische arabische Kind als Selbstmordattentäter mit dem Dschihad Stirnband und einem nachgebildeten Sprengstoffgürtel gekleidet, gespenstisch aussieht, wirkten auch die im Namen Hitlers in den Kampf geschickten kämpfenden Jugendlichen in ihren zu großen Uniformen und zu großen Helmen gespenstisch. Genau wie die palästinischen arabischen „Märtyrer“ war auch die Hitlerjugend teils nicht älter als zehn, als sie im zweiten Weltkrieg kämpfte.
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