Spieltrieb

In einer kurzen Sequenz des antisemitischen Propagandafilms 5 broken Cameras kann man zusehen, wie eine gewiß mindestens so liebe- wie verantwortungsvolle “palästinensische” Mutter ihren Nachwuchs beim Familienausflug mit etwas spielen läßt, das doch nur entfernt an Spielzeug erinnert.

Aus “Palästina” melden nun die Maan News, “Tear gas canister explodes in Bethlehem school”:

“The unexploded Israeli canister was found by children at Al-Khansa school in Tuqu and released gas after students began playing with it.
Eleven students and two teachers were injured and three students and a teacher passed out after inhaling gas.”

In Bethlehem wurde jüngst der US-Präsident Barack Hussein Obama mit “Gringo, go home!”-Rufen begrüßt und – wenn auch nur symbolisch – vom “palästinensischen” Mob in Brand gesteckt, und natürlich wird in Taqou, wo sich der Vorfall ereignet haben soll, regelmäßig “friedlich” gegen die “Besatzung” demonstriert.
Wenn es in “Palästina” freilich offenkundig nicht üblich ist, Kinder davor zu warnen, mit Hinterlassenschaften der “Besatzer” zu “spielen”, scheint deren Aufsicht dringend nötig. Junge “Palästinenser” haben nämlich besseres verdient als eine verantwortungslose “Liebe”, die auf Verletzte und Tote spekuliert.
tw24