“The federal opposition has announced that it will support sweeping attacks on academic freedom and the free speech of any individual or organisation supporting the pro-Palestinian boycott, divestment and sanctions (BDS) campaign against Israel.”Diese “sweeping attacks” beschreibt Julie Bishop, außenpolitische Sprecherin der australischen Liberalen, näher: “The Coalition will institute a policy across government that ensures no grants of taxpayers’ funds are provided to individuals or organisations which actively support the BDS campaign”.
Wer meint, antisemitische Boykott-Aktionen unterstützen zu müssen, die sich erklärtermaßen gegen Juden wie Israel richten, heißt das, kann das in Australien auch weiterhin tun, wird dabei aber auf staatliche Unterstützung verzichten müssen, sollten die Liberalen sich an der nächsten australischen Regierung beteiligen.
Derzeit sind BDS-Jihadisten von A wie Alice Walker bis W wie Roger Waters damit beschäftigt, die amerikanische Künstlerin Alicia Keys von einem geplanten Auftritt in Israel abzubringen, was zweifellos eine Aufgabe von nicht geringer wissenschaftlicher Bedeutung ist.
Es ist daher wohl auch nur folgerichtig, wenn Jake Lynch, der Leiter des Instituts für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität in Sydney klagt, die angekündigten Reformen seien “an attempt to silence me by threatening to harm me in my profession”.
Zur “profession” des “Wissenschaftlers” gehörte es vor eineinhalb Jahren, den
tw24
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