Wednesday, June 10, 2015

Einsatz in Jenin

Während eines Einsatzes in der womöglich nicht nur ehemaligen Terroristenhochburg Jenin wurden in der vergangenen Nacht israelische Sicherheitskräfte von einem „Palästinenser” attackiert. Der Mann wollte die Einsatzkräfte, die gesuchte Terroristen festnehmen sollten, mit einer Rohrbombe angreifen und mußte daher durch Schußwaffeneinsatz aufgehalten werden.
Im Brustbereich getroffen, verstarb der je nach Quelle 20-, 21- oder 23-jährige nach weiteren widersprüchlichen „palästinensischen” Angaben entweder auf dem Weg in ein Krankenhaus in Jenin oder kurz nach der Ankunft dort. In „palästinensischen” Medien, etwa durch die Maan News, wird Izz al-Din Walid Bani Gharra als unschuldiges Opfer präsentiert.
Auch Wafa, ein amtliches Sprachrohr des Regimes in Ramallah, bemüht sich redlich, den Toten zum Opfer zu verklären, verjüngt ihn gar zum „Teenager”: „Israeli Army Kills Teenager upon Raid on Jenin Camp”. Ganz so unschuldig war der junge Mann allerdings nicht, ein bewaffneter Angriff auf Polizeikräfte ist kein ziviler Ungehorsam.
Auf seiner Facebook-Seite hatte der „Palästinenser” vielmehr bereits eine Suicide-Mission angekündigt, er sei „zu allem bereit. Ich habe mich entschieden, Gott zu treffen.” Während dieses Detail Anlaß sein könnte, sich mit der Gesellschaft zu beschäftigen, in der der Getötete aufwuchs, stellt die deutsche Staats-Journaille andere Fragen:

 Die Hamas hat derweil ein Statement veröffentlicht, mit dem sie um ihr Mitglied Izz al-Din Walid Bani Gharra weint.
 tw24

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