Der norwegische Geheimdienst
PST hat die Einreise von islamistischen Terroristen des Islamischen
Staates und der mit al-Qaida verbundenen Al-Nusra-Front verhindert. Die
Islamisten sollen versucht haben, sich unter Flüchtlinge zu mischen und
mit ihnen einzureisen. Das berichtet die Zeitung "Dagbladet" unter Berufung auf den Geheimdienst.
Geheimdienstmitarbeiter
hätten demnach im Nahen Osten verhindern können, dass bis zu zehn
dieser Personen, die sich einer der beiden Terrororganisationen
angeschlossen hatten, nach Norwegen einreisen. Sie waren unter den
Kandidaten, die als Flüchtlinge der UN-Hilfsorganisation UNHCR nach
Norwegen kommen sollten.
Der Geheimdienst wollte sich nicht näher dazu äußern, wie er die Personen entdeckte.
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