US-Präsident Barack Hussein Obama hat ein Interview mit dem israelischen TV-Sender Kanal 2,
das am Dienstag ausgestrahlt werden wird, für die noch bis Ende Juni
laufenden Gespräche mit dem Regime der Islamischen Republik Iran über
deren Kernwaffenprogramm geworben und für einen Deal.
Ideen, die atomare Forschungs- und Rüstungsinfrastruktur der Mullah-Tyrannei mit militärischen Mitteln zu zerstören, erteilte er nach Vorabberichten eine Absage: “A military solution will not fix it, even if the United States will participates, it would temporarily slow down an Iranian nuclear program, but it will not eliminate it”.
Sollten sich die Berichte bestätigen, muß die Regierung in Jerusalem sich fragen, was das Wort Barack Hussein Obamas wert ist. Hieß es aus dem Weißen Haus bisher, “all options are on the table”, und zwar “including military options”, signalisiert der US-Präsident nun das Gegenteil.
Ganz offenbar ist das Weiße Haus nicht mehr gewillt, Jerusalem zur Not auch militärisch beizustehen, möglicherweise war Barack Hussein Obama nie dazu bereit. Bisherige Erklärungen, daß dies anders sei, kann und muß man jetzt wohl als Versuche werten, die Regierung in Jerusalem in die Irre zu führen.
Sollte Israel im Vertrauen darauf, daß tatsächlich “all options [..] on the table” seien, auf den Versuch verzichtet haben, die existentielle Bedrohung zu beseitigen, die das iranische Kernwaffenprogramm für den jüdischen Staat darstellt, ist nun kaum mehr zu leugnen, daß das Weiße Haus ein unsicherer Alliierter ist – wenn überhaupt.
tw24
Ideen, die atomare Forschungs- und Rüstungsinfrastruktur der Mullah-Tyrannei mit militärischen Mitteln zu zerstören, erteilte er nach Vorabberichten eine Absage: “A military solution will not fix it, even if the United States will participates, it would temporarily slow down an Iranian nuclear program, but it will not eliminate it”.
Sollten sich die Berichte bestätigen, muß die Regierung in Jerusalem sich fragen, was das Wort Barack Hussein Obamas wert ist. Hieß es aus dem Weißen Haus bisher, “all options are on the table”, und zwar “including military options”, signalisiert der US-Präsident nun das Gegenteil.
Ganz offenbar ist das Weiße Haus nicht mehr gewillt, Jerusalem zur Not auch militärisch beizustehen, möglicherweise war Barack Hussein Obama nie dazu bereit. Bisherige Erklärungen, daß dies anders sei, kann und muß man jetzt wohl als Versuche werten, die Regierung in Jerusalem in die Irre zu führen.
Sollte Israel im Vertrauen darauf, daß tatsächlich “all options [..] on the table” seien, auf den Versuch verzichtet haben, die existentielle Bedrohung zu beseitigen, die das iranische Kernwaffenprogramm für den jüdischen Staat darstellt, ist nun kaum mehr zu leugnen, daß das Weiße Haus ein unsicherer Alliierter ist – wenn überhaupt.
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