Eine Million Moslems, davon 700 Tausend junge Männer, sind 2015 nach Deutschland gekommen und täglich kommen mehr. Die Assoziationen sprudeln: Die jungen Männer sind ja dreimal so viele, wie unsere Armee und Polizei zusammen… Es fehlen plötzlich ein paar hunderttausend Frauen in der Gesellschaft… Die meisten von denen müssen vom Sozialsystem alimentiert werden… Die müssen ja irgendwo wohnen… Kommen da Gewalttätige oder Kriminellen, womöglich auch Terroristen…
Hindern sie mal ein Gehirn an solchen Gedanken. Die Leute, die da nach Deutschland kommen sind darüber hinaus noch von einem anderen Stamm. Das war schon in der Urzeit hochgefährlich und Furcht vor ihnen, gegründet auf jahrtausendalte Erfahrung, steckt tief in unseren Genen. Mitten in diesen Wahrnehmungsprozess platzen weiter Informationen: „Was guckst du“ – Gewalt, Sex-Übergriffe, Einbrüche ohne Aufklärung, Kostenlawinen, ….
Die Bürger leiden unter dem Verlust ihres Grundvertrauens in die eigene Sicherheit. Noch vor Kurzem konnten sie sich in ihrer Wohnung, im öffentlichen Raum und in den öffentlichen Transportmitteln sicher fühlen. Seit Silvester ist es vorbei mit dem Sicherheitsgefühl. Der Staat zeigt täglich, dass er die Bürger nicht auf die gewohnte Weise schützen kann. Ist das Grundvertrauen dahin, braucht es Jahre, um wieder gewonnen zu werden. Im Moment ist eher der gegenteilige Prozess im Gange. Das Resultat - die Bürger bewaffnen sich.
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