APA
Kopf-an-Kopf-Rennen
um die Hofburg. Laut Hochrechnung bei einem Auszählungsgrad von 57,4
Prozent liegt Hofer mit 50,2 Prozent der Stimmen knapp vor Van der
Bellen (49,8 Prozent).
Aller Voraussicht nach hat Norbert Hofer die Bundespräsidentschaftswahl vom Sonntag, den 22. Mai 2016 gewonnen. Laut einer aktualisierten Hochrechnung der ARGE Wahlen von 15.10 Uhr (Auszählungsgrad 35,3 Prozent) komme Hofer (inkl. Briefwahlstimmen-Schätzung) auf 51,1 Prozent der Stimmen, Van der Bellen hingegen auf 48,9 Prozent.
Laut ARGE Wahlen gelte es als ziemlich unwahrscheinlich, das Ergebnis noch zu Gunsten Van der Bellens zu drehen. Dazu müsste er in Wien seinen Stimmenanteil aus dem ersten Wahldurchgang (32,75 Prozent) mindestens verdoppeln.
68,50 Prozent der wahlberechtigten Österreicher nahmen am ersten Wahlgang am 24. April teil. Diesmal liegt die Wahlbeteiligung mit 72,4 Prozent höher – und das, obwohl dieses Mai-Wochenende das erste mit frühsommerlichem Ausflugswetter ist. Offensichtlich hatten viele Wähler vorgesorgt: Fast 900.000 Wahlkarten wurden beantragt – das ist weit mehr als jemals zuvor. Damit wird es auch so viele Briefwähler wie nie zuvor geben, die Meinungsforscher rechnen mit an die 700.000 gültigen Briefwahlstimmen.
Sie könnten das Ergebnis noch drehen – wenn im vorläufigen Endergebnis, das Sonntagabend verkündet wird, Norbert Hofer (FPÖ) nur wenig über 50 Prozent liegt. Bis zu 51,5 bis 52 Prozent für Hofer könnte Alexander Van der Bellen (Grüne) noch damit rechnen, mit der Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag doch noch in die Hofburg einzuziehen.
unsertirol24
Aller Voraussicht nach hat Norbert Hofer die Bundespräsidentschaftswahl vom Sonntag, den 22. Mai 2016 gewonnen. Laut einer aktualisierten Hochrechnung der ARGE Wahlen von 15.10 Uhr (Auszählungsgrad 35,3 Prozent) komme Hofer (inkl. Briefwahlstimmen-Schätzung) auf 51,1 Prozent der Stimmen, Van der Bellen hingegen auf 48,9 Prozent.
Laut ARGE Wahlen gelte es als ziemlich unwahrscheinlich, das Ergebnis noch zu Gunsten Van der Bellens zu drehen. Dazu müsste er in Wien seinen Stimmenanteil aus dem ersten Wahldurchgang (32,75 Prozent) mindestens verdoppeln.
68,50 Prozent der wahlberechtigten Österreicher nahmen am ersten Wahlgang am 24. April teil. Diesmal liegt die Wahlbeteiligung mit 72,4 Prozent höher – und das, obwohl dieses Mai-Wochenende das erste mit frühsommerlichem Ausflugswetter ist. Offensichtlich hatten viele Wähler vorgesorgt: Fast 900.000 Wahlkarten wurden beantragt – das ist weit mehr als jemals zuvor. Damit wird es auch so viele Briefwähler wie nie zuvor geben, die Meinungsforscher rechnen mit an die 700.000 gültigen Briefwahlstimmen.
Sie könnten das Ergebnis noch drehen – wenn im vorläufigen Endergebnis, das Sonntagabend verkündet wird, Norbert Hofer (FPÖ) nur wenig über 50 Prozent liegt. Bis zu 51,5 bis 52 Prozent für Hofer könnte Alexander Van der Bellen (Grüne) noch damit rechnen, mit der Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag doch noch in die Hofburg einzuziehen.
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