Noch haben wir uns nicht erholt von dem Entsetzen und der Wut über die grauenvolle vor knapp zwei Wochen von wahrscheinlich bis zu 15 muslimischen Tätern in Freiburg verübte Massenvergewaltigung an einer 18-jährigen Studentin.Auch unsere Politik und unsere Medien haben sich noch nicht erholen können. Nicht etwa von der Trauer, Empathie und Sorge um die entsetzlich mutilierte und lebenslang traumatisierte junge Frau.
Aber Mitgefühl und Empathie mit den Opfern islamischer Gewalttaten war ja noch nie ein prioritäres Anliegen oder gar eine Herzenssache unserer entseelten und links-ideologisch vebohrten, jedem Sicherheitsanliegen der ihr anvertrauten Bürger und unseres Rechtsstaates aversen Islam-Einlasspolitik nebst ihren Hand-verlesen Gesinnungs-besetzten, abhängigen und nachgeschalteten Medien.
Wie lange sie auf die wenig mitfühlende, bürokratisierte Minimal-Hilfe seitens der Behörden oder auf den halbherzigen, Empathie-losen Pflichtbesuch der hoffentlich Bald-nicht-mehr Kanzlerin warten mußten, wissen nicht nur die Angehörigen der Mordopfer und die überlebenden Verletzten des durch einen vorsätzlich und pflichtwidrig nicht abgeschobenen Polizei-bekannten islamischen Mordattentäters verübten Terrors auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zu berichten.
Nein, nein -- die Sorge unserer Polltik und ihrer Medien, ihrer Slomkas, Miosgas, Bremers und wie ihre Gesinnungsfreunde alle heißen mögen, gilt vor allem den islamischen Gewalttätern und gilt ihren links-ideologisierten Helfershelfern, die vorsätzlich und nach Kräften die Abschiebung jedes noch so grausamen und bereits längst auffällig gewordenen muslimischen Täters verhindern.
In Italien wird für eine nach einer muslimischen Massenvergewaltigung verstorbene junge Frau von der Bürgermeisterin Roms als Zeich der Solidarität und Anteilnahme ein Trauertag und ein Staatsbegräbnis angeordnet. Nach der Massenvergewaltigung in Freiburg ist der dortige der Grünen Partei zugehörige Bürgermeister vor allem bemüht davor zu warnen, das schreckliche Verbrechen etwa dem Islam anzulasten und die berechtigte Empörung und Angst der Menschen vor islamischer Gewalt gegen Frauen nicht der neuen Opposition zu Gute kommt.
Nun ist gestern Abend in München wieder von Muslimen eine schreckliche Massenvergewaltigung verübt worden. Diesmal wurde das abscheuliche Verbrechen reinster Frauen- und Rechtsverachtung von sechs Afghanen verübt. Diesmal ist das weibliche Opfer noch jünger, nämlich ganze 15 Jahre alt.
Es kann als sicher angenommen werde, dass unsere, uns alle und unseren Rechtsstaat gering schätzende Politik samt ihrer Medien in ihrer Erschütterung über die Folgen dieses Gräuels, dafür Sorge tragen werden, dass die muslimischen Täter nicht allzu sehr zu leiden haben und ihnen wie bislang schon eine Abschiebung erspart bleibt
Website der Jüdischen Rundschau
https://haolam.de/artikel_35532.html
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