Sunday, October 28, 2018

Wieviel Zuwanderung verträgt eine Gesellschaft?

Vergleichbar fühlen sich auch Bürgerinnen und Bürger vom „Vater Staat“ alleine gelassen, wenn dieser auf die vielen Angst-Signale nicht angemessen reagiert und somit der erhoffte Schutz nicht erfahren wird. Denn, wenn in der Folge einer massiven Zuwanderung von Wohngebieten No-Go-Area’s entstehen, fast schon indoktrinierend KiTa- Kinder und Schüler in islamische Regelwerke und Religions-Vollzüge eingeführt werden, sich rasant ein falsch verstandenes Toleranz-Verständnis für Fremdartiges ausbreitet, dem gleichzeitig christliche Wertvorstellungen und religiöses Brauchtum geopfert werden, (St. Martins-Umzüge werden zu Laternen-Umzügen, selbst an christlichen Schulen, Weihnachts-Feiern zu Sternen-Festen, gleichzeitig wird das zum Ende des Ramadan gefeierte Zuckerfest zum festen Bestandteil der Arbeit in vielen Kitas und Schulen) weist eine solche Entwicklung in eine gefährliche Richtung. Jede unreflektierte Übernahme z.B. muslimischer Verhaltensweisen, jede substanzlose Multi-Kulti-Anbiederung, jede Missachtung einer Ausgewogenheit, sowie falsche Rücksichtnahme auf angebliche oder echte religiöse Befindlichkeiten zulasten von Recht, kulturellem Brauchtum, Gerechtigkeit und Wahrheit, greift dies massiv das Werteverständnis des Einzelnen an. Solche Entwicklungen schaden der Identität der Stammbevölkerung, schüren die Angst vor einer Überfremdung und unterminieren – eher unbemerkt – die innere Sicherheit und Stabilität eines Volkes.Jede Überfremdung führt zu Selbstentfremdung, zur Verunsicherung des eigenen Personseins bzw. der gesellschaftlichen Identität.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wieviel-zuwanderung-vertraegt-eine-gesellschaft/

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