Die Angaben des Iraners, er wäre Christ geworden weil es sich dabei um eine Religion des Friedens handle, seien deshalb unglaubwürdig…
In der Ablehnung fanden sich sechs Zitate aus der „Offenbarung des Johannes“, mit denen seitens der Behörden bewiesen werden sollte, dass die Religion voll mit Rache, Zerstörung, Tod und Gewalt sei. „Diese Beispiele sind mit Ihrer Behauptung, Sie seien Christ geworden nachdem Sie entdeckt hätten, das Christentum wäre im Gegensatz zum Islam eine friedliche Religion, nicht vereinbar“, steht darunter in der Begründung zu lesen.
Aufgedeckt wurde die Geschichte von Nathan Stevens, einem Beamten, der Ausschnitte des Briefs auf Twitter postete.
„Dieser Brief entspricht nicht unserer Vorgehensweise“, entschuldigte sich laut britischen Medien indes ein Sprecher des Home Office und versprach Verbesserungen.Excerpt from a home office reasons for refusal letter for a convert to Christianity. I’ve seen a lot over the years, but even I was genuinely shocked to read this unbelievably offensive diatribe being used to justify a refusal of asylum. pic.twitter.com/R1wA1HMNwH— Nathan Stevens (@nathestevens) 19. März 2019
https://www.wochenblick.at/christentum-zu-blutruenstig-iraner-bekommt-kein-asyl-in-england/
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