Sunday, March 24, 2019

Rastatt: Massenschlägerei unter Beteiligung von Afghanen und Türken -- UPDATE (VIDEO)

Schreien die da etwa "Allah" ?
Die Polizei vom Revier in Rastatt, die Bundespolizei und Kräfte vom Polizeipräsidium Einsatz sind am Samstagnachmittag verschiedenen Hinweisen auf Streitereien einer größeren Gruppe nachgegangen. Nachdem es bereits am Freitag eine Auseinandersetzung zwischen zwei ausländischen Personengruppen gab, waren laut Zeugen auch am Samstag Gruppierungen unterschiedlicher Nationalitäten in der Stadt unterwegs. Bei der Polizei gingen mehrere Anrufe über Konfrontationen und Schüsse im Schlosspark und dem Bereich um den Bahnhof ein. Der ersten Meldung zufolge waren gegen 14.30 Uhr etwa 20 gewaltbereite Personen im Schlosspark unterwegs. Bei Eintreffen der Polizeistreifen konnten noch zwei Männer, ein 21-Jähriger aus Afghanistan und ein 33 Jahre alter Türke angetroffen werden. Kurze Zeit später, gegen 16.15 Uhr, ging die Meldung ein, dass sich im Bereich vom Bahnhof etwa 30 Personen prügeln würden. Mit einem Großaufgebot an Polizeistreifen wurde der Bahnhofsbereich und das Stadtgebiet überprüft. Die Beamten der Bundespolizei konnten im Bereich des Bahnhof mehrere Männer, einen Leichtverletzten und einen 18-jährigen Afghanen antreffen, der mit einer Verletzung am Kopf von Helfern des DRK behandelt werden musste. Nach der Einlieferung ins Krankenhaus und der ärztlichen Versorgung hatte der 18 Jahre alte Mann die Klinik am Abend wieder verlassen. Die Suche nach den verantwortlichen Angreifern läuft und ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Insgesamt wurden über den späten Nachmittag 20 Personen, die mit den Vorfällen in Zusammenhang stehen könnten, kontrolliert und Platzverweise erteilt. Im Bereich des Schlossparks, 'An der Ludwigfeste' sowie im Bereich des Bahnhofs konnten diverse Beweismittel, darunter auch Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe, sichergestellt werden. Die Einsatzkräfte der Polizei werden auch am Sonntag mit verstärkter Präsenz in Rastatt unterwegs sein. Zeugen der Auseinandersetzungen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Rastatt unter 07222/761-0 oder der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4226428

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