Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, August 10, 2009
Menden: Migrationshintergründige Messerstecherei
Menden. Am Sonntag, den 09.08.09, um 02.15 Uhr, erhielt die Funkstreife einen Einsatz zur Lendringser Hauptstraße wegen einer Messerstecherei im Migrantenmilieu. Die streitenden Parteien hielten sich jedoch vor einem Wohnhaus auf der Karl-Becker-Straße auf. Die anschließenden Ermittlungen ergaben, dass sich die beiden Hauptbeteiligten (18 u. 23 Jahre alt) zuvor auf dem Lürbker Schützenfest geschlagen hatten. Gegen 02.00 Uhr suchte dann der 18 jährige in Begleitung mehrerer junger Männer die Wohnanschrift des 23 jährigen auf, um diesen zur Rede zu stellen. Als dieser die Tür öffnete, erhielt er nach seinen Angaben sofort mehrere Faustschläge ins Gesicht. Er rannte daraufhin in die Küche, griff sich 3 Küchenmesser und eine ungeladene Gaspistole und drohte der Gruppe der Angreifer, die sich mittlerweile vor dem Haus befand. Personen aus dieser Gruppe rissen mehrere Zaunlatten aus einem Holzzaun und schlugen nach dem 23 jährigen, der auch von einer Zaunlatte getroffen wurde und zu Boden ging. Der 23 jährige stand wieder auf, nahm sich eines seiner Küchenmesser und stach damit wahllos in Richtung seiner Angreifer. Wie viele Personen im einzelnen getroffen wurden und leichte Schnittverletzungen davon trugen, steht noch nicht fest. Ein 22 jähriger Mann erlitt jedenfalls eine Schnittverletzung an der Schulter und musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Einem zufällig vorbei kommenden Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gelang es, den 23 jährigen zum Ablegen der Waffen zu bewegen. Die Messer und die Gaspistole wurden von den einschreitenden Beamten sichergestellt. Eine Durchsuchung seiner Wohnung führte nicht zur Auffindung weiterer Waffen.
Subscribe to:
Post Comments (Atom)
No comments:
Post a Comment