Am 29. Juni 2008 wurde eine 19-Jährige Opfer eines irakischen Mitbürgers im Raum Nürnberg. Mit einer Freundin (18) wartete sie im Fürther Hauptbahnhof auf einen Zug - als es zu regelrechten Sex-Attacken kam. Der 30-jährige Iraker griff ihr an den Busen, Po und Oberschenkel. Die Proteste ignorierte er, schmatzte gar Küsse auf ihren Hals und ins Dekolleté. Am 12. Juli 2008 wurde er noch rabiater: In der Nähe der Wöhrder Wiese quatschte er eine 28-Jährige an, wollte angeblich den Weg zum Nürnberger Hauptbahnhof wissen. Plötzlich hielt er ihren Mund zu, zerrte sie in Richtung eines Gebüsches. Die Frau, eine junge Mutter, wehrte sich heftig - flehte ihn an, sie gehen zu lassen, sie habe einen kleinen Sohn. Da schlug er sie mit der Faust, trat ihr mit dem Fuß ins Gesicht. Endlich konnte sie flüchten. Zurück blieb eine kleine Narbe im Gesicht und ein Trauma - die Frau hat bis heute Angst. Am 20. Juli 2008 vergewaltigte er nach einem Disco-Besuch eine 21-Jährige. Danach klaute er der weinenden Frau das Handy und verscherbelte es an einen Mitbewohner im Zirndorfer Flüchtlingswohnheim. Freilich ahnte er nicht, dass die Polizei damit einen Peilsender bekam. Drei Wochen später wurde er verhaftet. Sein letztes Opfer verlor nach der Tat sogar den Arbeitsplatz: Die Verkäuferin hatte nach dem Übergriff vor den Kunden Angst. (Quelle: Der Bote 2009).
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