Seine Lehrer erinnern sich daran, dass er »rebellisch« war und ein »Anführertyp«, der gern provoziert habe. Dass Gelowicz nicht immer eine religiöse Rechtfertigung benötigte, um Aggressionen auszuleben, zeigt ein Fall aus dem Jahr 2001. Da raste er ohne ersichtlichen Grund mit einem Auto auf einen Passanten zu, beschimpfte ihn und schlug ihn nieder. In aller Ruhe wartete er anschließend auf die Polizei und beschuldigte das Opfer, ihn angegriffen zu haben. Auch vor Gericht blieb der 28jährige gefasst und sagte, sein Scheitern sei Gottes Wille. Und Reue daher nicht nötig.
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