Wednesday, January 06, 2010

Gegen den „Völkerbrei“: Jürgen Elsässer und die Sprache des Nationalsozialismus

von Clemens Heni
Einer, der früher einmal irgendwie ‘links’ und Konkret-Redakteur war, Jürgen Elsässer, ist seit einiger Zeit geistig abgedriftet, um es ganz harmlos zu formulieren. Er schmiegt sich mittlerweile der Ideologie und Sprache des Nationalsozialismus sowie des heutigen Rechtsextremismus an, was sich an der Verwendung des Wortes „Völkerbrei“ zeigt:
„Die Frage nach den islamischen Minderheiten in den europäischen Staaten muss in einem universellen Kontext beantwortet werden, so dass sie von Christen, Moslems, Juden, Hindus etc. verstanden wird: Es geht um die Frage generell nach dem Status von Minderheiten in Nationalstaaten, also auch etwa der christlichen in den moslemischen Ländern. Die Antwort der Globalisten besteht darin, weltweit einen Völkerbrei zu erzeugen, der so unstrukturiert ist, dass sich kein Widerstand gegen ihre Herrschaft mehr organisieren läßt.“
Wie Elsässer ist übrigens auch der neu-rechte Vordenker, Henning Eichberg, ein Freund des politischen Islam und ein Feind des Universalismus oder „der Globalisten“.
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