Vieles spricht dafür, dass der Deutsch-Syrer Mamoun Darkazanli (51) für Al-Qaida von überaus großer Bedeutung ist und gute Kontakte zu ihr pflegt. Er selbst sieht sich jedoch als Opfer – und freut sich, dass es die deutschen Behörden sind, die gegen ihn ermitteln. Schließlich können sie an seinem Handeln partout nichts Strafbares erkennen.
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LIZASWELT
1 comment:
Zu Darkazanli und al-Qaida findet man am schnellsten alle Terrorismus-links unter:
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?timeline=complete_911_timeline&complete_911_timeline_possible_moles_or_informants=darkazanli
zu Zammar Entsprechendes unter google mit ‚Zammar timeline’
Beide hatten engste Verbindungen zu den syrischen Moslembrüdern bevor sie schon Anfang der 90er ihren Weg zu al-Qaida fanden. Auch engste Verbindungen zur Bilal-Moschee Aachen und Attar, sind erwiesen. Was umgekehrt die Gefährlichkeit der deutschen Ikwanis innerhalb ZMD/IGD illustriert. Zammar war im Bosnien-dschihad, und erhielt dort von Bin Laden, der im Sudan weilte 1993, eine persönliche Einladung, sich ihm anzuschließen, was er dann auch tat.
Darkazanili hatte schon lange vor dem 9/11 zum Beispiel Verbindungen zu El Hage, dem „Privatsekretär“ von Bin Laden, zu Zeiten der Terroranschläge des Blinden Scheichs Rahman in NYC unter anderm im Feb 1993 der erste Anschlag auf das WTC. El Hage war ein Mittäter dabei. Heute brummt er mehrfach lebenslang. Darkazanlis Telefonnummer und Bankverbindungen wurden bei El Hages Verhaftung in dessen Utensilien gefunden. D’s Verbindung in die Marienstr. Hamburg , zu Atta und Mittätern ist sprichwörtlich.
Viele, viele weitere Details, auch über „Lizas Welt“-Artikel hinausgehende, finden sich im oberen Link.
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