Sunday, March 21, 2010

Debka: Hussein storniert strategische Waffenlieferung an Israel

"Eine diplomatische Grundregel ist, dass amerikanische Präsidenten nie öffentlich auf etwas bestehen, das sie nicht sicher bekommen können. Zumindest solange sie keinen Notfallplan haben", schreibt die "New York Times". Kein US-Präsident vor ihm hatte jemals Israels legitime Souveränität in Jerusalem angetastet, wissend, dass kein israelischer Premier hier noch Felxibilität zeigen kann - aber auch kein US-Präsident vor ihm hatte islamistische Erziehung in einer indonesischen Koranschule genossen oder einen antisemitischen, faschistoiden Pfarrer [Wright] als Mentor gehabt. Bei Hussein musste es folglich anders sein. Er hat diese Regel gebrochen, indem er mit unerhörter Brutalität in der israelischen Hauptstadt interveniert hatte. Er hat keine Sensibilität gegenüber der jüdischen Bindung zu Jerusalem, und wo soll sie auch herkommen? Er hat die Teilung der jüdischen Hauptstadt verlangt und nicht bekommen - und damit seine Autorität vor allem bei den Arabern untergraben. Diese denken im Schema "stark - schwach". Für die Araber ist Obama nun schwach - für die Juden ein Feind. Sein Image eines nicht durchsetzungsfähigen Antisemiten ist alles andere, als hilfreich, um im Nahen Osten etwas zu erreichen.
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