Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, March 30, 2010
Die Woche beginnt gut: Türkisch-arabische Bandenkriege in Wuppertal
Wuppertal. Am Montag, dem 29.03.2010, gegen 20.00 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Rollerfahrer mit seinem 25-jährigen Beifahrer (beide türkisch/arabischstämmig) die Feldstraße in Wuppertal. Laut Zeugenaussagen wurde das Duo plötzlich von einer ca. 7-köpfigen augenscheinlich türkisch/arabischstämmigen Gruppe attackiert. Die Personen, die u.a. auch Stöcke in den Händen hielten, liefen unvermittelt auf die Straße, brachten den Roller zu Fall und schlugen auf ihre Opfer ein. Der 20-jährige erlitt einen Beinbruch sowie mehrere Hautabschürfungen. Zur stationären Behandlung musste er in ein Krankenhaus verbracht werden. Der 25-jährige wurde leicht verletzt. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief zunächst ergebnislos. Gegen 21.00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine weitere Schlägerei, diesmal auf einem Parkplatz an der Wupperfelder Straße. Ersten Ermittlungen zufolge traf hier der 25-jährige auf einen seiner Angreifer und revanchierte sich mit Faustschlägen. Anschließend verließ er gemeinsam mit seinen Brüdern in einem Pkw die Örtlichkeit. Eine ca. 15-köpfige Gruppe (im Alter von 18 bis 24 Jahren) verfolgte die flüchtenden Brüder bis zur Brändströmstraße, wo es zu einer Schlägerei der Gruppen kam. Hierbei wurde auch der Pkw des 25-jährigen durch Baseballschläger und Stöcke erheblich beschädigt. Die Angreifer zeigten sich trotz Eintreffen von 10 Polizeibeamten äußerst aggressiv und konnten erst nach Einsatz von Pfefferspray zurückgedrängt werden. Insgesamt 5 Personen mussten ins Polizeigewahrsam verfrachtet werden. Ein Jugendlicher wurde in die Obhut der Eltern übergeben. Auslöser der Streitigkeiten dürfte eine bereits seit einigen Monaten andauernde Fehde der unterschiedlichen Gruppen sein.
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