Von Siegfried Kohlhammer
Die Idee einer islamischen Eroberung Europas ist keineswegs Erfindung hysterischer Islamophober – sie wird den Europäern immer wieder von Muslimen unter die Nase gerieben. Der Imam Abu Baseer erklärt: »Eines der Ziele der Immigration ist die Neubelebung des Dschihad und die Geltendmachung der Macht über die Ungläubigen. Immigration und Dschihad gehören zusammen. Das eine ist Folge des anderen und hängt davon ab.« Einer der Führer der dänischen Muslime hat einen Traum: »Wir werden schließlich die Mehrheit sein.« Ein bei jungen Muslimen in Stockholm beliebtes T-Shirt trug die Aufschrift »2030 – dann übernehmen wir«. Beim Prozess gegen die Islam4UK-Gruppe in England trug ein Demonstrant vor dem Gericht ein Plakat mit der Aufschrift »Islam will dominate the world. Freedom can go to Hell«.
Bereits 1974, mit dem Beginn der Reislamisierungswelle, hatte der algerische Präsident Boumedienne vor der UN-Generalversammlung erklärt: »Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.« 1978 forderte eine vom Islamic Council in Europe organisierte Konferenz die Muslime auf, ihre eigenen religiösen Gemeinschaften von den Behörden als gleichberechtigt mit anderen anerkennen zu lassen – soweit kein Problem. Dann heißt es: »Schließlich kann die Gemeinschaft versuchen, politische Rechte als eine die Nation konstituierende Gemeinschaft zu erlangen. Sobald sie diese Rechte erhalten hat, sollte die Gemeinschaft versuchen, ihre spezifischen Merkmale auf die gesamte Nation hin auszudehnen.«
Mehr...
Merkur, Nr. 731, April 2010
No comments:
Post a Comment