Bild: sheikyermami.com
Die USA seien enttäuscht durch die Entscheidung Israels, 1300 Wohnungen in Jerusalem zu bauen, berichtet Kol Israel. Eine hochrangige Quelle in Jerusalem hat in Reaktion auf die Erklärung aus Washington mitgeteilt, man sollte nicht vergessen, dass es sich um die Hauptstadt handelt, die vom Rest des Landes untrennbar ist: "Jerusalem ist kein Verhandlungsgegenstand. Ausserdem weiss jeder der mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist, dass Ramot und Har Homa jüdische Viertel sind."
Die Londoner Zeitung al Hayat berichtet von der "Unzufriedenheit" des US-Präsidenten, der im Zeitpunkt der Ankündigung des Baus - während der israelische Premierminister die USA besuche - eine "besondere Symbolik" erkannt haben will und öffentliche Treffen mit Netanjahu von nun an meiden wolle.
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