Friday, March 29, 2013

Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet

Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg. Friede, Freude, Eierkuchen. Am kommenden Sonntag, an Ostern, dem Fest der Auferstehung, wird Papst Franziskus die Welt einmal mehr zu Frieden mahnen, zu Toleranz auch, zu Solidarität. Die Bilder werden um «urbi et orbi», um Stadt und Erdkreis, gehen. Die Welt hört zu. Schaut hin. Entführt, entehrt, enthauptet. Alle drei bis fünf Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Mensch getötet. Nicht, dass er etwas verbrochen hätte, um Gottes Willen, nein, es reicht, dass er Christ ist.Sein Todesurteil ist sein Glaube. Von 105'000 Glaubenstoten pro Jahr spricht Soziologe Massimo Introvigne, Antidiskriminierungsbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von bis zu 170'000 gehen die amerikanischen Soziologen Brian Grim und Roger Finke aus.
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3 comments:

GehirnerweichungNein said...

Das Bild ist aus einem Horrorfilm.
In den Kommentaren des Artikels räumt M. Mannheimer den Fehler ein.

Auch wenn der Islam dazu fähig ist ...

Medforth said...

Es ist mir klar, dass das Foto gestellt ist. Richtig interessant wird die Sache nur dadurch, das der in diesem Post zitierte schweizer Tagesanzeiger dies Foto als Beleg zitiert. Dies sagt ja wohl alles aus über eine Zeitung, die fast wie keine andere antiisraelische und antiserbische Hetze betreibt. Mit welchen Dokus diese Hetze operiert, kann man sich jetzt wohl denken !

Unknown said...

Ihr seit alle nur traurig..es ist ja klar und unumstritten, dass die Islamisten zum Mord aufrufen.. Was früher in unaufgeklärten Zeiten die Christen waren sind heute in unserer modernen Zeit, die zurückgebliebenen radikalen islamistischen Massenmörder..Am besten ALLE Religionen unter Todesstrafe verbieten-als erstes den Islam und den Rest.