Thursday, March 07, 2013

Mordprozess in Paderborn: 21-Jähriger kam mit Lebensweise seiner Frau nicht zurecht

Die deutsche Dreckspresse drückt auf die Tränendrüse, und zwar für den muslimischen Ehrenmörder:

Als Fatima N. 2011 in Kabul, dem Herkunftsort ihres Vaters, ihren ein Jahr älteren Cousin heiratete, glaubte sie an Liebe und eine gemeinsame Zukunft in ihrer deutschen Heimat. Doch der Traum mündete in der Nacht zum 8. Oktober 2012 in einer Katastrophe. Denn Habidullah N. tötete seine Frau. Er kam mit ihrer an westlichen Werten orientierten Lebensweise nicht zurecht. Seit Mittwoch muss sich der 21-Jährige vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts Paderborn verantworten. Staatsanwalt Fabian Klein wirft ihm Mord vor. Im Frühjahr 2012 begann für Habidullah N. sein Leben in Deutschland – nach einer Eheschließung, die auf gegenseitigem Interesse fußte. Aber das war kein Eintritt in eine schöne neue Welt für den Sohn eines afghanischen Polizisten. Zwar lief es in der Paderborner Schule gut für den 21-Jährigen, der rasch und gut Deutsch lernte, doch das Leben an sich machte ihm Schwierigkeiten. "Hier ist es ganz anders als in Afghanistan", sagte Habidullah N. "Ich bin damit nicht klargekommen."


Is' nich' wahr ! Alles so anders ! Das empfinden wohl auch diese Schreiberlinge so schmerzhaft. Deshalb erlöst sie bitte und packt sie zusammen mit dem kleinen Habidullah in den nächsten Flieger nach Kabul !

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