Das "New York Magazine" hat als erstes über das junge Börsen-Genie berichtet und damit einen riesigen Medien-Hype ausgelöst - doch leider ist sie bestenfalls halbwahr. Denn im "New York Observer" hat sich Mohammed Islam jetzt als Lügner geoutet. Er hat zwar tatsächlich an der Börse investiert (und gewonnen), aber nur virtuell. Er hat seine Börsengeschäfte in einem Investmentclub seiner Schule simuliert. "Es lief wirklich sehr gut", sagte er im Observer-Interview.
Seine Lüge hat Mohammed Islam einige Probleme aufgehalst. Denn er hat nicht nur die halbe Welt getäuscht, sondern er hat auch Ärger mit seinen Eltern. "Sie verurteilen mich für die Lüge. Mein Vater würde mich gerne enteignen, meine Mutter will eigentlich nicht mehr mit mir reden", erklärt er betrübt.
oe24
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