Nach dem Krieg trat er der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei, rechnete später aber im Buch „Die Partei hat immer Recht“ mit den ehemaligen Genossen ab. Giordano engagierte sich fortan bis zu seiner Pensionierung als Dokumentarfilmer.
Warnung vor Antisemitismus und Salafisten
In den vergangenen Jahren übte Giordano immer wieder Kritik am Islam. Unter anderem kritisierte er den Bau einer Moschee in seiner Heimat Köln. Im Interview mit pro forderte er vor zwei Jahren Meinungsfreiheit für derlei Positionen. „Zweifellos gibt es Bestrebungen, Europa zu islamisieren“, sagte er, und weiter: „Deutschland ist im Visier.“ Gegen Salafisten sei hart vorzugehen. Außerdem warnte er eindringlich vor antisemitischen Bestrebungen und Tendenzen in Deutschland.pro
No comments:
Post a Comment